Entstehung des Lebens / Evolution

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Rico
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Rico » So 3. Nov 2019, 20:00

Alex,
Exakt.
Selbstmorde gab es deswege keine, in den Etagen der Propagandisten.
...dann ist ja gut. Das beruhigt mich.

Velikowskys 'Menschheit im Gedächtnisschwund' war vor Jahren auch mein Augenöffner. Nebst Heinsohn's 'Wie alt ist das Menschengeschlecht' und Blöss/Niemitz 'C14 Crash'.

http://www.paf.li/c14crash.pdf

Psychologen gehören wie Präsident, Pfaffen und Papst auf die Couch mitsamt Patienten, Physiker und Publikum.
Die Rote Pillle die die Blaue Planetpille umkreist wurde okkult am Kreuz fixiert...:

Paul Flora,
'Kugel ein Schloss ruinierend':

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Alexander
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Alexander » So 3. Nov 2019, 22:16

Ach übrigens
Ich liebe und hasse es, recht zu haben.

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/goo ... 92904.html
Googles Quantenüberlegenheit "Dieser übermächtige Computer ist praktisch nutzlos"
Mit den ersten fehlerkorrigierten Qubits rechnen wir schon in den nächsten Jahren. Experimente dazu laufen schon. Deren Kombination sollte in zehn bis - was realistischer wäre - 20 Jahren funktionieren. Sollten wir das bis dahin nicht hinbekommen, wäre es ein Zeichen, dass wir nicht das Zeug dazu haben.
Alles klar! Weitermanchen! Das wird bestimmt was, bei einer solch exakten Zeitplanung. Wie bei der Kernfusion. Das erzählen sie auch schon seit 1960, dass es noch 20 Jahre dauert.

Ich google mal schnell.

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Ach ja, Herr Kaiser ... äh ... Hartmut Zohm hat's garantiert.
Zumindest könnte es sein, dass man in China um das Jahr 2040 mit dem Bau eines Fusionskraftwerks – vielleicht auch gleich mehrerer – beginnt. Bis diese tatsächlich Strom liefern, dauert das dann vielleicht bis ins Jahr 2050.
oder
Das MIT will gemeinsam mit einer privaten Firma in rund 15 Jahren einen funktionierenden sehr kompakten Reaktor bauen, den so genannten SPARC. Machen dann doch eher die Amerikaner das Rennen?
Es ist durchaus ein tolles Projekt. Aber dass sie – wie es in Pressemitteilungen schon stand – in 15 Jahren ans Netz gehen werden, ist aus meiner Sicht unrealistisch.
O ja.

Ein schwarzes Loch haben sie garantiert schon erzeugt. In diesem verschwinden Milliaraden Dollar.

Horst
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Horst » Mo 4. Nov 2019, 10:12

@ Rico/Jens:

Also es scheint ja eh einen Konsens zu geben, dass Darwins Konzept für nix ist. "Schwachsinn" tut ihm vielleicht unrecht, aber ihm mags wurscht sein, er ist tot. "Schwachsinn" gilt jenen, die das noch immer gut finden und das ist - soweit meine Wahrnehmung - die breite Masse an Medien und Leser.

Was galaktische Strahlung betrifft:

Grundsätzlich müssen wir wohl "katastrophische" Situationen annehmen für die Entstehung der Welt bzw. der Arten. Mich haben dazu die Überlegungen von Hans Joachim Zillmer sehr inspiriert, der übrigens in seinen Theorien über die Entstehung des Grand Canyon eine "Plasmaversum-Version" in petto hat.

Da man seit Menschengedenken so eine galaktische Metamophose nicht gesehen hat und erst wieder auf unsere zweifelhafte frühe Erdgeschichte zurückgreifen muss, bleibt das ganze für mich fraglich. Fakt ist, dass diese katastrophische Situation kaum vorstellbar für uns ist, da ja das ganze nicht nur ein chaotischer Strahlenangriff sein müsste, der in Regel einfach alles kaputt macht, sondern ein komplett neues natürliches Gesamtkonzept erschaffen muss:

Die plötzlich zu Menschen mutierten Affen müssten nicht nur gleich wissen, was zu tun ist, sondern auch die entsprechend vorbereitete Umgebung vorfinden. Und das gilt nicht nur für Menschen, sondern für alle anderen auch. Absicht oder Plan drängt sich auf und macht den Vernunftbegabten nervös ...

Und ich denke, man muss das auch nicht lösen.

Die Fragestellung bezog sich doch eigentlich auf Sinn oder Unsinn von Darwins Theorie.
Mir scheint, die Frage ist durch.

Und die andere bleibt ein Rätsel, bis uns die nächste galaktische Strahlung erwischt und wir endlich zu Aliens mutieren ...

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Detlef
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Detlef » Mo 4. Nov 2019, 20:00

Rico hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 16:01
Heureka Detlef,

das bedeutet mehr CO2 = Riesenwuchs.
Der Atmosphärengehalt der Urerde vor ihrer Expansion in der ko(s)mischen Mikrowelle (MHD-Feld) war CO2 haltiger. Sauerstoff wird produziert bei Wasserelektrolyse.
Darum Riesen Dinosaurier & Riesen Pflanzen, Riesenlungen & Riesenbäume usw...
(siehe auch noch größeres Hirnvolumen der "Neandertaler"...) >Wir vermissen es in der Masse...
Die Organismen mußten mit mehr Kohlendioxid haushalten....

... und heute? CO2 Alarm...
Haben wir wieder Riesenwuchs bei Menschen und Grünen Kindern, was mit einem Schrumpfhirn einher zu gehen scheint...
Heureka Rico, das ist eine Super-Idee:
Auf Grund des höheren CO2-Anteils konnten sich Riesenpflanzen entwickeln. CO2 ist die Nahrung der Pflanzen. Heute werden die Pflanzen in den Gewächshäusern mit CO2 gedüngt, um die Erträge zu steigern.

Es gab in der Erdgeschichte mehrmals Zeiten, in denen der CO2-Anteil auf unter 0,015% gesunken war und die Pflanzen nicht mehr leben konnten bzw. stagnierten. Mit unserem heutigen geringen CO2-Anteil von 0,038% sind wir von dieser Grenze gar nicht soweit entfernt. Ein höherer CO2-Anteil würde generell das Pflanzenwachstum und die Ernährungssituation auf der Welt verbessern.

Und auf Grund der geringeren Gravitation und der durch gute CO2-Düngung massenhaft wachsenden Pflanzen konnten die Tiere (Saurier, Riesenfaultiere u.a.) auch riesig werden.

Die Gravitation war zur Zeit der Saurier etwa 1/3 geringer als heute. Die Atmosphäre war auf Grund des höheren CO2-Gehaltes dichter. Beides ermöglichte die Entwicklung von Flugsauriern.

Das Erdinnere war vor ca. 250 Mio Jahren deutlich heißer als heute. Heiße Körper dehnen sich aus, so dass die Erde einen größeren Umfang bzw. einen größeren Radius hatte. Die Gravitation an der Erdoberfläche ist proportional zu 1/r², war also bei einem größeren Radius um mindestens 1/3 geringer als heute.

Der hohe CO2-Anteil hatte also die Pflanzen und die geringere Gravitation die Tiere begünstigt und hatte die Entwicklung von Flugsauriern ermöglicht.
Viele Grüße
Detlef

Horst
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Horst » Mo 4. Nov 2019, 22:54

@Detlef:

Co2 lässt keine Flügel wachsen:

Man kann alles mögliche groß und klein machen: Aus Wölfen wurden Zwergpintscher und Doggen gezüchtet, beide sind aufgrund ihrer Größenunterschiede kaum nach zu paaren, aber es sind beides Hunde und man wird daraus niemals Katzen oder Affen züchten können. Das ist keine Evolution sondern Züchtung durch Auslese und/oder Förderung von Eigenschaften. Neue Arten entstehen dadurch nicht, weder nach den Gesetzen der Logik noch nach der Mendellehre. Es wachsen wegen Co2 keine Flügeln, noch werden aus Eierlegern Säuger. Das bewusste menschliche Spiel endet ja schon bei Liger und Muli.

Erdexpansion und Saurier:

Ich bevorzuge die Erdexpansionstheorie, dh. die Erde war früher deutlich kleiner und wächst seither beständig weiter. Nicht nur die Erklärung der Landmassenverteilung inkl. der Zerstörung der Lebensräume für die Dinos und deren Aussterben ist extrem überzeugend (und der einzige sichtbare Hinweis auf die frühe Erdgeschichte, alles andere über Zeiträume, Temperaturen uä. ist sehr vage), es erklärt auch die Dinos besser: Die kleinere Erde hatte eine kleinere Masse und deshalb kleinere Gravitation und dadurch der Riesenwuchs.

https://www.youtube.com/watch?v=7kL7qDeI05U
https://www.youtube.com/watch?v=_KslroNpxNM

Übrigens spielen vielleicht auch elektrische Felder ein Rolle:
https://www.youtube.com/watch?v=5ZLHPGeym4I

Und dann vergleiche man mit diesem willkürlichen Wirrwarr:
https://www.youtube.com/watch?v=q3tVfYk0lJg

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Alexander
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Alexander » Di 5. Nov 2019, 07:13

@Horst

Gravitation ist ein Hilfsbegriff, wobei Masse sich im Zirkel herbeirechnen läßt. Gravitation ist ein Dogma, ein Kulisse, ein pseudereligöses Konzept auf der Suche nach dem festen Punkt.

Horst
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Horst » Di 5. Nov 2019, 11:47

@Alexander

Ein Hilfsbegriff ist OK, wenn man keinen besseren hat. Was ist denn der richtige bzw. beste Begriff für das, was uns auf den Boden drückt/zieht, oder allgemeiner gefragt:

Worauf willst du hinaus in diesem Kontext?

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Alexander
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Alexander » Di 5. Nov 2019, 19:01

@Horst

Eine ominöse Gravitationskraft, welchne irgendwelchen Miniteilen anhaft oder welche sich sogar durch extraordinären Wellen ausbereitet, ist eine Hirnegspringst aus der Zeit, in der man versuchte, den Flug von Kanonenkugeln auf eine rechnerische Grundlage zu stellen.

Siehe auch hier. https://de.wikipedia.org/wiki/Impetustheorie

Gravitaton ist als Hilfbegriff recht brauchbar, insbesondere, wenn man die Flugbahn von Kanonenkugeln berechnen will. Als Erklärungsmodell ist Gravitation geeignet, etwa wenn man die Flugbahn von Kanonenkugeln berechnen will. Spaß beiseite.

Das Ganze ist eine Modellvorstellung, darauf wollte ich mit meinen Wortspielerein hinaus. Was man nicht machen sollte, seinen Modellvorstelllung - seine Konzepte - zu verdinglichen. Niemand würde ernstbesthaft behaupten, der Angebeteten haften Liebesteilchen an bzw. sie besteht zum Teil daraus.

Gravitation ist insofern hier wohl auch ein heißes Thema, weil sich die herkömmliche Urknallkosmologie sich nur als Gravitatonskosmologie beschreiben läßt. Dass das ganze auf Unfug basiert, muss man wohl nicht erwähnen.

Das wollte ich in meinem Beitrag betonen.
Zuletzt geändert von Alexander am Di 5. Nov 2019, 20:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Rico
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Rico » Di 5. Nov 2019, 19:43

Hallo Detlef & Horst,

Alex hat recht. Gravitation ist ein Scheinkonzept, wie das berechnen der Wurfparabel damit auch.

Detlef:
Mit unserem heutigen geringen CO2-Anteil von 0,038% sind wir von dieser Grenze gar nicht soweit entfernt. Ein höherer CO2-Anteil würde generell das Pflanzenwachstum und die Ernährungssituation auf der Welt verbessern.
Absolut.
Der heutige Zustand von mangelnden CO2 hängt mit dem erdumspannenden Wüstengürtel zusammen.
Prinzipiell sollten darum keine Bäume abgeholzt werden und auch das Verrauchen(!) von Erdöl und Kohleflöze wirkt sich kausal auf die Batterieleistung des Erdkörper aus - insofern dito mit den CO2 Hysterikern. Nur sollte man nicht die Schuld der eigenen Atmung anlasten und dieses letztlich für die Erde wirkungslos besteuern, rein um mehr Gewinn durch Ablass einzufahren. Denn damit löst man das Problem nicht, sondern will nur Profit aufgrund des Wachstumswahn einfahren. („Geldwerte Mehrwertsucht“ der Hardcore Protestantischen (Un-)Ethik frei nach Max Weber).

Gaddafi wollte die Wüste wieder begrünen. Das hätte vielleicht einen Ausgleich zum Raubbau des Amazonaswald gebracht... Doch die selbe Truppe die Gaddafi und mittlerweile ganz Nordafrika mitsamt Orient auf dem Gewissen hat, treibt auch naive Extinction Hippies dazu für sie den Steuertribut einzufahren....
Doch die Geldgeber der Extinction Hippies bzw. Klima Greta haben die heutige Völkerwanderung zu verantworten und lassen sich diese herbei gebombte Rotation von Menschenmassen doppelt und dreifach bezahlen. Einmal durch Exporterlöse ihrer Waffenkombinate und zum anderen durch Tributforderungen auf CO2 durch ihre inszenierte Exilindustrie, die als „Start-Up“ - altdeutsch „Ich-AG“ - für Unbedarfte Hysteriker wie ein Magnet wirkt. Irrenhaus.
Interessanter Weiße werden Profitsüchtige Wissenschaftler im Namen des Umweltschutzes auf die naiven Extinction Hippies und deren Bewunderern losgelassen, die das Spiel nicht mal bemerken. Wie auch bei Unbildung von „Gravitation“, „Urknall“, „Dunkler Energie“ und all den okkulten Käse...?

So führt z.B. Graciela Chichilinsky das Wort bei der „CO2 Klimafrage“ und entlarvt damit zugleich ihren Diskutanten Noam Chomsky als unwissenden Tölpel und sich selbst als Komplizin des allgemeinen Wachstumswahnes = Tributpflichtigen Klimawahnes.:

https://www.rubikon.news/artikel/der-showdown

Denn ein einziger Schlagsatz aus der Argumentation von Graciela Chichilinsky entlarvt den ganzen Inhalt monopolimperialer „Wohlfahrtsökonomik“ in ihrer Texterei.:
„Das aus der Luft entnommene CO2 wird auf der Erde stabilisiert, indem es mit Profit für sinnvolle gewerbliche Zwecke verkauft wird.“
Ihre Kleingeistig wissenschaftliche Wertewelt besteht aus Ablass und Tribut. Selbst Luther soll schon im Grabe rotieren!
Beschaut man sich die Vita der Mathematischen Mainstream Wissenschaftlerin Graciela Chichilinsky 'Außenhandel', „Wohlfahrtsökonomik“... möchte sie also einen Kreis quadrieren. Damit könnte sie glatt als Ehefrau von George Soros oder LIoyd Blankfein durchgehen....
Die verrichten auch Gottes Werk wie Kaiphas, Kilian oder Khufu durch über Tausendjährige „Wohlfahrtsökonomik“ um die Alte Münzmühle des Kepheus rasen zu lassen.... dieses Pharaonische Weltbild hatten wir doch gerade durchgenommen im 'Bewußtseinsthema'.

Damit zurück...:

Die Frage nach der Entstehung des Wüstengürtels hängt jedoch explizit an der Wirkung des Erde-Mondumlaufes resp. des Solaren Feldes.
Siehe nochmals Solarschema, Habitables Schema und Klimaschema in Besagten Thema:

http://www.viaveto.de/forum/viewtopic.p ... t=220#p818

Detlef:
Und auf Grund der geringeren Gravitation und der durch gute CO2-Düngung massenhaft wachsenden Pflanzen konnten die Tiere (Saurier, Riesenfaultiere u.a.) auch riesig werden.
"Gravitation" ist in Realität Folge des (so nenn ich es) Ladungswechselpotential. Viel Fläche = Viel Strom/Wenig Fläche = Wenig Strom resp. Magneteffekt = Schwerkraft.
Wie beim menschlichen Körper wirkt eisenhaltiges Blut als elektrisches Gegenpotential zum Zellkörper/Herz. Das Blut der Erde ist Wasser und das positive Gegenpotential ist Gestein/Erden/Calzium/Kohlenstoff... welcher sich zudem wie ein Batteriekondensator auflädt.
Ändert sich das Frequenzfeld der Umgebung Kosmos dann ändert sich die Ladung 'elektrischer Stress'…. beim Mensch kann derartiges Herzinfarkt bewirken....
Gravitation = Elektrische Wirkung.
Masse = Ladung.

Eine kleinere Erde – oder ein anderes Abstandsverhältnis Erde-Mond im MHD Solarfeld... - hat ein kleineres Ladungspotential zur Folge.
Das bedeutet die Elektromagnetische Flusskraft = Anziehung/Abstoßung ist kleiner wenn das Ladungsvolumen – z.B. des Erd-Batteriekörper (CO2 Kohlenstoffspeicher) - kleiner ist. Letztlich erwirkt sich Gewicht = Anziehung exakt dadurch....
Der CO2 Anteil der Atmosphäre war also Höher bei einstmals kleineren Erdumfang zur Dinozeit. Das bewirkte Riesenwuchs von Flora & Fauna, wie auch aufgrund eines anderen Ladungswechselpotentials der Planetenkörper zueinander im anders 'getakteten' Frequenzfeld des Solarsystems.

Diese kausalen – und somit letztlich unberechenbaren - Umstände sind "Wohlfahrtsökonomen", Priestern, Theoretischen Physikern und ihren instrumentalisierten Teletubbies jedoch nicht kommunizierbar. Die glauben an einen Ballon, da sie selbst in einer Blase leben wollen.
'Kopf in Arsch Theorie' besagt wir haben SCHULD.
Die schizoide Volte des bikameralen Erdkollektives wird hierbei vollführt, indem ein sich permanent wandelndes, unbeeinflussbares Erdklima zusätzlich „befeuert“ wir durch obskure Politreligionen einer „Wohlfahrtsökonomie“. Um uns allen damit selbst vor „Gott“ die Schuld in die Schuhe zu schieben. DAS ist DAS psychologische Metathema überhaupt, bei welchem der ganze Planet die Couch symbolisiert und der Mond den Psychiater mimt. Doch dessen Gestalt nagelte man ja ans Keltenkreuz.....

Irrenhaus.

Horst
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Horst » Mi 6. Nov 2019, 12:24

Also Rico & Alex:

Vielen Dank, um die (etwas ausufernden) Textzeilen in meinen Kontext reinzubringen:

Ist es also richtig, dass eine kleinere Erde die Dinos weniger stark "runterdrücken/anziehen" würde?

UAwg.

PS: Nur keine Sorge: Ich hafte keiner Gravitationstheorie an. Im Gegenteil bin ich von der elektromagnetischen Krafttheorie des Innenweltkosmos von Johannes Lang "inspiriert". Leider bin ich zu wenig physikalisch, geologisch und astronomisch beschlagen, um die Theorie vom "Weltenei" seriös zu beurteilen.

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