Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

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Rico
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Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Rico » Fr 4. Jan 2019, 21:07

Nochmal bevor ich mich Weib und Suff hingebe...

Automaten werden in Zukunft zweifellos – könnten sie heute schon – das Leben erleichtern.

Die Frage ist was mit dieser völlig fehlplatzierten Begrifflichkeit „Künstlicher Intelligent“ für simple Automaten transportiert werden soll.

WAS wird hier globalgesellschaftlich vorbereitet?

Werden wir alle in Zukunft „Kluge Maschinen“ anstatt heute Politiker huldigen?
Wenn bald Maschinenführer – wie heute schon Monopole - nicht mehr greifbar sind und stellvertretend „Kluge Maschinen“ das Grundsalär für jeden der sich an 'verlautbarte Regeln' hält auswirft?!

Rennen wir in der Masse – mitsamt den bald unnötigen Politikern - gerade wiederholt durch das Große Tor der Metzgerei...?
Das sich alle paar Taus mal öffnet...

Rennen Politiker – unbewußt wie sie nun mal als Nackt unbedarfte Könige der demokratisch noch unbedarfteren Mehrheitsmasse sind - mit wehender Fahne voran...?

Denk blos nicht zu viel....

glaub lieber und sauf.

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Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Rico » Do 17. Jan 2019, 18:38

Ein guter Artikel der den Zustand der Erdanstalt beschreibt.
Wo der Irrenarzt aller Verrückten selbst der verrückteste ist...

https://peds-ansichten.de/2019/01/die-u ... tombomben/

? UNO = MONO = MONOPOL = MONOTHEISTISCH MILLENARISTISCH MILITÄRISCHE MACHTZENTRALE ?

Ein Weltproblem angsterzeugender bikameraler Massenpsyche?
Ein Konflikt der Zweidimensionalen Matrix des Zweikammerparlamentarismus?
Linke Hirnhälfte vs. Rechte Hirnhälfte?
Eine Fehde zwischen An und Aus?
Apotheose vs. Askalaphos?
A & O
A & ∀

Fehlt das Dritte Bindeglied in der bikameralen Psychose?
Fehlt eine verbindende Kraft wie der Trinär-Abstrahist Carlfriedrich Claus um den Binär-Abstrahist Carlfriedrich Gauß zu ergänzen?
Fehlt eine 'Dritte' Einsicht um den ganzen dualen Murks den Marx mit Maos Morden entfachte zurecht zu rücken?
Um Paranoiden Angsthasen auf der Gegenseite ihr benötigt fatales Feindbild zu nehmen?

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Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Rico » Sa 19. Jan 2019, 20:59

Habe die Antwort auf Alex Text im Bücherforum:

viewtopic.php?f=8&p=495#p494

...mal hierein verfrachtet, da es letztlich ums Bewußtsein geht.

Alex,
lass mich bitte Dein persönliches Orakel sein.
Das brauche ich, da ich unbeachtet bin und die Welt nicht nach meinem Gusto steuern kann... :mrgreen:

Meine abgefahrenen Gedanken erheben nicht den Anspruch korrekt zu sein....!
Doch gern antworte ich, da das dem Hirnkasten ganz gut tut wenn dieser sich wie eine Batterie entladen kann....

Deine Fragen:
Aber das berührt schwierige Fragen.
Der Löwe frisst die Gazelle. Ist das böse?
Eben. Hier liegt das Dilemma Gottes = Galaxie als Metaproblem aller Religion und deren Wissenschaften sinngemäß 'begraben'.

Ob z.B.ein Gepard eine Gazelle frißt, oder eine Galaktischer Kern (s)eine Galaxie ist letztlich eine Notwendigkeit benötigter Energie!
Energie braucht Galaxie wie Gepard um zu Existieren. Ein millenaristischer „Endpunkt“ nach Mahlzeit oder Krieg erwirkt zugleich einen neuen Anfang. Was vorn fatal rein gestopft wird kommt hinten wieder raus.

Der Prozess berührt neben der Frage der Unsterblichkeit, die Frage nach ENERGIE.
Wer Keine Energie/Nahrung hat der stirbt. Dessen Batterie oder Akku fährt runter wie eine ausfunzende Sonnenlampe.

Wenn aber Energie unendlich vorhanden wäre - und logisch gegeben ist durch den unendlichen Horizont -> zumindest für Mensch und Erdhabitat - , wäre das Gegenseitige Abjagen von Energie um mechanisch - zombiartig - determiniert dahin zu Existieren völlig unnötig. (> Energiemangel wird Zombihaft zivilisatorisch durch das gegenseitige Abjagen von Geld/Rohstoffe geradezu rituell okkult gespiegelt <)

Die Metafrage des Metathemas ist ergo weshalb es „Gott“ = Galaxie genauso an Energie zu mangeln scheint wie seiner - durch dessen 'Blitzplötzlicher' Eingebung - entstandenen Menschheit.
Rhetorisch:
Wollen wir nur nicht die vorgegebene 'göttlich-galaktische' Mechanik des Fressen und Gefressen werden verlassen?
Aus Angst die 'Darwinsche Automatik' bzw. Vorgabe unserer Galaxie zu verraten?
Haben wir - als Menschlich danach fungierenden Automaten - Furcht die Göttliche Kombinatshalle zu unseren Gunsten zu verändern?
Wie einst nach "strafenden Gericht" sich umzudrehen und aus der schützenden Höhle zu wagen?
Lästern wir damit die Funktion der Galaxie oder dem „Strafenden Gottvater“ wenn wir dessen auferlegte Zwangsdetermination eines zyklisch praktizierten Rythmus von Aufbau und Zusammenbruch selbstmündig – da denkend - beenden würden???

Ist's gar genau das was bei bewußtwerdenden Prozessen die Folge wäre?
Der Mensch wie ein Uhrmacher, der in seiner Uhr als Zahnrad existiert, aber erkennt, daß er sich herausnehmen könnte aus der verflixten Mechanik die ihn selbst Schmerz bereitet, immer wenn der Gong Zwölfe schlägt?

Wo doch gerade die all-überall zu hörende Energiefrage im Uhrwerk ( - deren okkult gespiegeltes Assoziativ wiederum Geld oder neuerdings binärsystematische „Bitcoins“ ist - ) aufgrund des gegebenen unendlichen Horizontes unendlich vorhanden ist.
Unendliche Energie in Form von kosmischen Plasma, daß wechselwirkt mit den kosmischen Objekten über „Hintergrundstrahlung“....

viewtopic.php?f=14&t=27

Der Ladungszustand planetarer Batterien, - die sich durch empfangenes Plasma des Uhrwerks Sonne, → wie diese wiederum durch die miteinander vernetzten Sterne der Galaxie, → wie diese wiederum durch einen unergründlichen, will heißen unendlich waltenden Horizont stets verfügbaren Energievorrates, durch elektrisch ladende Dipoleffekte von leit- und ladungsfähigen molekularem Wasserstoff im Kosmos, bis zu den atmosphärischen Weltmeeren herab speisen...:
Sieht man folgendes Schema als Ladungs- und Entladungszustand, bzw. Zyklik intergalaktischer Batteriekörper an:

Bild

Kann man zum einen daraus schließen, das Mars und Venus sprichwörtlich ausgebrannt sind, ihren Ladungsstatus quasi kürzlich(!) verloren haben.....

>Assoziativer Exkurs zum menschlichen Ritual der Hexenverbrennung und Verteufelung ihres an die Sonne (Helios >Hölle) verlorenen Trabanten Merkur (Seth >Satan >Teufel usw....! Gleichsam Mars der wie Achilles verbrannte, nachdem er seine treuen Trabanten Patroklos = Ceres vor den brennenden Toren von Troja ( >assoziativ der Erde) verlor und nur noch zwei Bruchstücke, Phobos & Daimos, sein schwaches Magnetfeld induktiv erwirken. So daß Mars nicht ganz so ausbrannte wie die völlig Trabant-verlorene Venus....<

….Wenn also Energie grenzenlos vorhanden ist, die Erdbatterie einen steigenden Ladezustand aufweist ("Klimawandel") behandeln wir hier auf Erden Scheinprobleme, nach Maßgabe von Närrischen Autisten! Die das Kreiskino von CERN nun bald nochmals vergrößern wollen mit eingesammelten "Bitcoins" der bewußtlosen Teilnehmer. Geht die Forschung an der Realität vorbei? Würden Affen über den Inhalt von Bananen sinnieren, wenn die Staude bereits in Brand stünde?

Wir Fressen uns gegenseitig - auch globalgesellschaftlich - obwohl dies, bei kausaler Betrachtung völlig unnötig wäre.
Denn durch grenzenlos vorhandene Energie – aus Kosmos, Atmosphäre und Erdkruste angezapft - könnte man das irdisch erzeugte Jammertal „göttlich-kannibalistisch“ erzeugten Fatalismus - Wohl(?) oder Übel(?) - beenden.
Und wenn sich Pygmäe Tukdu und Buschfrau Dakda dagegen sträubte wäre das auch nicht schlimm. Sollen sie doch auf ihrer Scholle so existieren wie sie wollen.
Doch die „Weltmachtfrage“ reglementierungssüchtiger Schachcomputer in Religion wie Regierung wäre dann dahin.
Deren angemaßte Ämter wären Sinnlos, da kein Glaube an den 'göttlich propagierten Mangel' mehr herrschte und durch Energie im Überfluss ersetzt ward.
Alle verzehrende Zivilisationsituation beruht auf der merkantil alternativen Ökonomieformel des erzeugten Mangels an Rohstoff = Geld = Energie. Bewegen kann man sich nur mit Geld = Energie. >Brownsche Bewegung ist Basis wie Grundprinzip aller Existenz!

Letztlich ließe dies wahrhaftes Science fiction entstehen... Die Erde als Menschlich Bewußt navigiertes Raumschiff ?
Mitsamt ihren Magnetfeld erzeugenden Satelliten >Trabanten<.
Gar selbst gesteuert wie der traumatische Todesstern... der anstatt Endor zu fragmentieren nun im Umlauf gesteuert würde?
Dabei ein schützend - dem durchreißten kosmisch elektrischen Um-FELD - angepasstes Magnetfeld für die Erde erzeugend, durch gesteuerte Induktion...?
Beschriebener Wahnsinn eines Verne'schen Spinners oder mögliches Beherrschen durch Planetenbillard?

Das braucht man nun nicht weiter auswalzen, da Gegebenheiten eines unvollstängigen, da unüberblickbar = Chaotischen Systems sind wie sie sind.
Energie zwischen Sternen ist sichtbar – die Dinger Leuchten wie "Helle Löcher" - und sind damit sichtbar bewiesen vorhanden!
Auch das "Helle Loch" unseres Sonnenkondensators brennt dadurch, da dessen Oberfläche „Dunkle“ Energie empfängt und verteilt, wie alle ladenden Objekte die sich „Dunkle" Materie schimpfen und statt Masse Ladung generieren.
Die unzulängliche „Funktion“ „Gottes“, resp. der abrufbaren Information der Galaxien und ihrer konzentriert geladenen Strukturen sind unvollständig – da unendlich - jedoch 'bestromt' nach Hannes Alfven im elektro-hydroplasmatisch-magnetischen B Feld. Und erwirkt meine gegenwärtig rudimentäre Abstraktion. ( X = B³| Ѯ > Ǝ = Xpᶰ wobei X = Plasma = Stromfluss sei [1C = 1'''A x 1s³] )

Das alles bewirkt auf der einen Seite Fatalismus physischer Existenz = Unfreier Wille.
Auf der anderen Seite der selben Medaillie aber auch die menschliche Gabe des psychischen Reflektierens = Freier Wille.
Um über unbegründ- wie unberechenbare Unabänderlichkeiten nachzudenken.
Wir sind selber irre und wissen nix.
Aber Total und das würde auch so bleiben wenn die Bahn des Mond um die Erde latent beeinflussen könnten....
Doch dato machen wir zwangsweise mit im galaktisch mechanischen Zombi Getriebe der Anstalt.
->Darwin heißt der Gottesbote dessen galaktische Gegebenheiten alle bikameral unbewußten Binärsystematiker abnickend durch Erkenntnis und Praktik nachexerzieren wie mechanische Automaten. Kolonien wie willkürliche Weidewiesen umzäunend, um die darin befindlichen zu domestiziern, zu strafen und gegeneinander zu jagen. Dabei natürliche Völkergrenzen schon lange vernichtend wie durchstoßene Zellmembranen.... Ein nachexerzierter Kult klimatischer Kataklysmen der unverstanden von den selbsternannten Stellvertretern der Galaktischen "Gottmechanik" nachgespielt wird.

Wozu wöllte man also Weltenlenker sein wenn man Sachlagen anders betrachtet Alex?
Weltenlenker sind Konsequenz des gegenwärtig ausgeübten Gottkonzeptes.
Dein eingeworfener umkehrender Kontextdialektik fruchtet deshalb hier überhaupt nicht.

Warum?

Du, Raphael und viele andere denken einfach nur OBJEKTIV. Lassen sich also Denken nicht verbieten.
Um es mit meinem Individuellen Gedanken zu beschreiben.:
Auch Denken wenn bewußt wird,daß durchs persönliche Windowsfenster nicht nur raus, sondern auch reingeschaut wird.
Genau dieses Objektive Denken will (!) die Mehrheit nicht und benötigt drum einen Weltenlenker, oder sucht einen Messias der das Windowsfenster mit einer Spiegelfolie bezieht.
Das Ergebnis zeigt sich im globalen Zustand.
Indem Datenklau durch Digitalisierung den Binärsystematikern einen Vorteil verspricht.
Doch alle gesammelten Infos sind unvollständig, so wie der Horizont unendlich ist. Da können's rumrechnen und Daten sortieren wie sie wollen. Das Große Netz ist zwar anzapfbar >Energie< gibt aber die Funktion seinen Brownschen Patienten auf ihren behausten Batterien nimmer preis.
Um diesen Umstand des Ungewissen vor dem Phlegmatischen Plebs zu verbergen benötigen „Weltenlenker“ eine „Weltformel“.
Dieses ist Inhalt des irrealen Gottkonzeptes und umschifft galant die Realität wie Däumlings Blätterbarke den Großen Mistkäfer.
Und damit dieses minderwertige Konzept funktioniert wird die natürlich geistige, wie körperliche Ungleichheit der Menge zwangsniveliert durch KI = Kybernetische Irr-intelligenz.
Das funktioniert in der Masse hinreichend durch ein narzistisch gespiegeltes Windowsfenster, wo sich ein Teilnehmer nur subjektiv nach draußen projiziert, aber das was objektiv durch sein Filterfenster reinkommt nicht aufnehmen kann, ob seiner völligen Unbewußtheit!
Eine geniale Praktik die kollektiv indoktrinierte Dogmativen eines Kapitalismus oder Kommunismus eint.
Kollektive Verwaltungskonzepte die gleichermaßen als Betriebssystem des Monopolzentrierten Monotheismus dient.
Daraus entspringt letztlich die Basis aller Missionierung, deren monopolar-militärische Endlösung wie gewalttätige Eugenik erscheint!
Und genau das ist sie.
Das was im AT veranschlagt ward, nennt man heute nur Demokratisierung des Gegners, oder eben notwendige Zwangskultivierung durch inszenierte Kulturnivelierung.
Befrieden mit Bomben.
Und genau das ist verschleierte Praktik dato.
Schlimmer - da global wuchernd - noch nach 1945... >Hiroshima, Vietnam, Naher Osten usw. usf.
Was soll man schreiben?
Das bemerkst Du wie viele andere....
Wenn man objektiv denkt dann bemerkt man dies eben. Und sicher ist dies Fatal wenn die Weltmaschine eben dermaßen bikameral = schizophren kalibriert scheint seit über Tausend Jahren.

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Alexander
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Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Alexander » So 20. Jan 2019, 16:11

@Rico

Mein langer Beitrag hierzu ist verloren gegangen.
Jetzt ist die Luft raus.

Dringende Empfehlung.

Bild

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Rico
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Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Rico » So 20. Jan 2019, 22:39

Alex egal.
Nix Gedachtes geht verloren.

Ein Ansatz zur Heilung der Massen durch behirnen des Metathemas...?

Habe mir gerade diese Folge von Frank Engelmayer angesehen.
Authentischer Typ. Kommt mir vor wie Radagast aus seiner Baumhöhle und kann gut erzählen.
Jedenfalls erörtert er eine traumatische Erfahrung aus seiner Jugend und deren Bewältigung.
Er schildert wie er sich selbst Umbringen wollte für eine Sachlage an der er ganz Schuldlos ist.

https://youtu.be/Ll8YH-cMxv0?t=4531

Radagast... äh Frank Engelmayer erörtert die Thematik ganz geschickt zu seinem Thema und ich weiß nicht ob es von ihm beabsichtigt war. Doch mit seinem Waldgang und dem daraus gezogenen Schluss streift er direkt Ernst Jüngers Haupthema.:

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Waldgang

Dieser Schuldkomplex der ewigen Schuld haftet am ganzen Christentum und wie wir bemerken ist es Metathema Deutschlands.
Hierin schlummert der ganze Weltschmerz, den wir durch einst schon einmal gewonnene Welterkenntnis nun stellvertretend aufgebürdet bekommen! Wir ergeben uns dieser Schuld heute kollektiv unbewußt, wie manichäische Flagellanten und tragen stellvertretend diese Last, deren bewußtwerdung doch Heilen sollte, wie eine Krankheit. Eben da die zunächst unsäglich grausam erscheinende Ursächlichkeit durch all die verzweifelten Bilderstürme verdrängt ward. Und somit sogar wieder wie ein Karnevalll der Zombis nachzelebriert ward >Kreuzzüge.
Es ist DAS psychologisch menschliche Metathema des verdrängten Urtraumas der 'Götterdämmerung' schlechthin.
Eines einst gewaltigen Trabantenzwist zwischen Kain & Abel / Merkur & Mond, und all den anderen astralen Protagonisten die als Heilige und Helden unbewußt gehuldigt werden!
Nach Emanuel Geibel soll die Welt am Deutschen Wesen genesen.
Das kann sie nur wenn die tatsächliche Erdhistorie bzw. die Menschwerdung erörtert werden würde. → elektrisches Plasmaversum

Ernst Jüngers Waldgang steht metaphorisch zum Christlichen Schuldkomplex, wie zum Messianismus- und Endzeitwahn.
Hier greift Dein Satz Alex.
Der da sinngemäß lautete:
Wenn man begreift eine Situation nicht ändern zu können, noch daran Schuld zu tragen, befreit einen dies vom Wahn es tun zu müssen.
Ziehen wir Engelmayers resp. Jüngers Thema etwas kausaler auf, landen wir beim Archethema des polytheistischen Heidentums.
Dessen Erkenntnise heute zum völlig verschleierten Metathema der sich daraus abspaltenden Juden, Christen und Moslems resp. allen sich daraus abzweigenden monotheistischen Sekten führte.

Und ich wiederhole es mal wie ein autistischer Auskunftsautomat. Da die Kernaussage so wichtig erscheint und alle Narren auf Trab hält.:

Der Hauptinhalt all dieser Messianistischen Endzeitsekten, die in Schuld und Sühne regelrecht fiebern, findet sich gleichsam im Ur-Mythus von Odin – dem Mondgott – wieder, welcher sich einst an seinem Speer am Weltenbaum selbst erhängte!
Im religiösen Kausalkontext betrachtet ist Odins Speer sein 'Blitzsstab'. Bzw. eine gigantische Filamentfessel 'Gleipnir', die kurzzeitig Planetare Objekte bei Potentialausgleich = elektr. Ladungsaustausch verbindet.
Die während eines derartigen Potentialausgleichs zwischen dem Urmond und der Urerde über dem Himalaya = Yggdrasil den Erdmond am Weltgebirge band und zugleich Massiv hochzog!
Voila; Saurier gingen hops.
Mensch ward aus dem Matschmurmeln morphiert?
Fertig aus dem Ei gepellt, wie aus in Hitze gebackenen Schweißspherulen?
Was war zuerst da; Ei oder Huhn?

Bild

Mannigfaltige Legendenvarianten in den Völkern der Erde bildeten sich aus dieser einstigen 'Eukatastrophe'.
Seefahrende 'Heiden' brachten diese Erdkunde in alle Welt. Die Indianer bildeten aus Mannus Manitu und den Marterpfahl.
Aschkenasische und Kanaanitische Kolonien formten den Aschera-Pfahl, an dem die Venus ->Asera = Hagar, oder Erdgleiche Astarte (Erstarrte! → Salzsäule/Fels - wie Lots Weib) hing. Pharaonen bauten Gnomone und Obelisken... Die Hindus formten beispielsweise daraus den rituellen Sexualkodex des Lingam Yoni.... Polynesier Moais... Barbaren...Stauffer bauten Türme...
Ein Ragnarök-rambazamba rund um den Globus, bei dem die passierenden Gestirne über die Spitzen der Berge und Bauten glitten >Tanit.

Diese Ur-schuld der abzuleistenden 'Selbststrafe' Odins mündete in die 'Leiden Jesus' und trägt die Urgeschichte einer bei diesen kosmischen Ur-Prozessen der "Götterdämmerung" hervorgegangenen Menschheit in sich.
Insbesondere die Christenheit identifiziert sich ubewußt stellvertretend mit der Symbolik des 'Mann am Kreuz – oder Baum'.
Dabei wird eine traumatisch verdrängte Ur-Symbolik bei vielen Gläubigen unbewußt aufgerufen, die als machtvoller Trigger dient diese Menschen psychisch wie Physisch zu steuern. >Siehe im Thema zurück die Kreuz-Uniform der Napoleonischen Soldaten<

Hieraus erklärt sich auch der wahnhafte Okkult um die 'Heilige Lanze' bei uns Deutschen.
Die besagt, daß der Römische Legionär Longinus angeblich den personifizierten Jesus ( Janus = Mannus = Mond ) in die Lende stach als dieser am Kreuz über einen Berg Golgatha hing. Golgatha bezeichnet zugleich das okkult wichtige Goldene Tor im Sternbild Stier (Apis-Minos-Taurus) das der Mond wie alle anderen Himmelshäuser (Sternbilder) passierte. Widerum ist die Epoche Stier* mit der sogenannten 'Sintflutepoche' verbunden. In dieser Mythe vom Longinus Speer auf Golgatha wirkt die gleiche Intention wie beim Speer 'Ger' des Odin. → 'Ger' des Ger-manen/Langobarden → Speermann.
Und es war die Supernova im Jahr 1054 die im Sternbild Stier, -genauer im Horn des Stieres = Krebsnebel, ausbrach und danach Papst Urban II in Clermont Ferrand die Kreuzzüge ausrufen ließ! Als der Mond durch das Haus des Stieres lief!

Bild

(-Hierbei denke ich nicht das die Menscheit in der Sternbildepoche Stier "erschaffen" wurde, sondern das dies nur ein weiterer Kataklysmus war den die Menschheit erlebte und überlebte. Die tatsächliche menschwerdung würde ich in der Sternbildepoche Waage -ägyptisch Maat- auch nach altetruskischen Chronologien ansetzen.-)

Ein menschliches Metanarrativ dessen Kreuzigungssymbolik zugleich Metatrigger für alle monotheistisch verzauberten Massen ist?
Deren radikale Sekten im Zeichen dieses psychotischen Okkultes genau dieses Szenario wieder und wieder (unbewußt?) herbeizelebrieren wollen? Die bemerkbar mit ver-rückten Kriegsentscheidungen im irdischen hier und jetzt ein determiniertes Kataklysmustheater vollziehen. >Try & Error nach der destruktiven Mechanik vergangener Tausendjähriger Historie.<
Aus Polytheistischen Heiden wurden Monotheistische Sekten nach dem letzten Paukenschlag der „Völkerwanderung“.
Die nahtlos in die Kreuzzüge führte.
Aus lieblich gläubigen Gizmos wurden und werden fanatische Gremlins.
Egal ob nun Isis, Daniten, Jakobiner, Bolschewiken, Terrorpiloten.....

Die etymologische Kausalkette deren Maske alle unbewußten Marionetten tragen kann nahtlos fortgesetzt werden... und durchzieht alle Völker quer Beet.
Odin = Adonis = Aeneas = Paris = Phersu = Prometheus = Manu = Mannus = Janus = Jesus → Gott der Tuski = Etruski/Thraker = Teutschen = Goten = Gauten = Guten = Juden.... usw.....

So beobachte ich dies gegenwärtig.
Es muß nicht stimmen und ich wäre froh wenn's nicht so wäre...

Drum mit den Worten von Frank – Radagast - Engelmayer beschrieben.:

Don't shoot the messenger.... :roll:

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Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Alexander » Mo 21. Jan 2019, 06:12

@Rico
Don't shoot the messenger
Das war kürzlich bei mir auch das Thema. Übrigens >>Walter Moers>Rumo>das Motto von Storr dem Schntter, dem Anführer der Armee der untoten Yetis, mit denkendem Treibsand im Kopf.

Wenn man selbst schon mal der messenger war, welcher allerdings nie erschossen, sondern immer nur von hinten erstochen wird, dann ist man der Autokorrektur des Systems zu Opfer gefallen.

Und es gibt ein System. Lies mal zur Lippe. Es ist nichts was man nicht schon gewußt, aber trotzdem nicht geglaubt hat.
Du hast mehr recht, als dir lieb sein kann. Die Kur erzeugt die Krankheit. Die Problemlösungen erzeugen das Problem.
Ich bin jedenfalls schlecht gelaunt und fühle mich so richtig verarscht.

Damit sind alle Wetten ungültig. Die einzige zulässige Interaktionsform, ist die kleine Freude an der Übereinkunft, zum gegenseitigen Mitlügen.
Aber wehe, wenn du versuchst in Resonanz zu gehen, dann wird dir der geballte Zorn entgegenknallen und du kannst froh sein, wenn du als örtlicher Sonderling durchgehst.

Ansonsten verbreitest du nur Angst und Schrecken. In meinem verloren Beitrag habe ich lang und breit noch mal was zum freien Willen geschrieben. Die dritte Instanz nannte Freud das Über-Ich, was eine Scheißbezeichnung ist. Super-Ego ist besser, auch Gewissen genannt. Freud hatte zwar was nicht kapiert, aber diese Ordnung kann man durchgehen lassen.
In unserem heutigen Gefüge ist die Unfreiheit im Gewissen eingebaut. Sklavenmentalität, wobei es nicht mal mehr Sklavenhalter gibt. Reale Angst ist irrationaler Angst gewichen. Gewaltdrohung wurde durch falsche Freundlichkeit ersetzt.

No way out

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Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Rico » Di 22. Jan 2019, 18:55

@Alex,
Ansonsten verbreitest du nur Angst und Schrecken.
Angst & Schrecken verbreitet eine Leichensymbolik deren Abgott ans Kreuz genagelt ist. Sowie diejenigen die auf diesen astralen Okkultismus schwören und in Atum's, Mannus oder Jesus Namen Kraft imperialer Macht Atombomben werfen.
Genauso wie deren Antipoden Angst & Schrecken verbreiten mit öffentlichen Hinrichtungen und dergleichen monströsitäten.
Freies Denken gebietet regelrecht sich zum Sonderling zu machen.
Es braucht sicher eine Menge von Sonderlingen um einer "Masse Normaler" die praktizierten Wettregeln der Anstalt zu erläutern.

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Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Alexander » Di 22. Jan 2019, 20:25

@Rico

Ich habe mich unpräzise ausgedrückt.
Schrecken wird verbreitet um damit Angst zu erzeugen. Angst dagegen entsteht im Angsthasen.
Jetzt wird's komisch.
Was wir heute als unser Ich-Bewußtsein ansehen, basiert überhaupt auf der Angst.
Das ist der Knaller.
Der Kreuz-Scheiß dockt dort tatsächlich an. Es ist wie eine mentale Peitsche auf's Gemüt.
Kein Mist. X = Zuckerbrot, + = Peitsche
So is es.
Rico, wir befinden uns in der größten Verarsche ever. Inklusive Selbstverarsche.

Und der Knaller ist, dass das Ganze prominent mit Raphaels Objektdefinition zu tun hat. WTF.
Glaub's ruhig.
Leider war der Text weg. Da habe ich es beschrieben.
Bei Angsthasen ist der Wille gelähmt. Oder wird eben gelähmt. Oder die Angsthasen halten sich für schlau und verarschen sich gegenseitig. Der selbe Effekt.

Nachttrag

Ich konnte nicht fertig schreiben, weil von Irren umgeben war. Von irren Angsthasen natürlich.
Ein Häschen fand ich in der Combo allerdings faszinierend. Eines meiner Probleme, mein Hang zur Frauenretterei.

Ich will meine Erkenntisse mal vertiefen. Du schreibst über verrücktes Zeug, was tatsâchlich den Effekt hat, den du beschreibst. Aber wie funktioniert das im Detail, insbesondere beim modernen Menschen? Das Wort "modern" war übrigens mal ein Schimpfwort.

Ich muss sagen, ich finde das alles ziemlich krass. Ich hatte zwei Tage schlechte Laune und ich habe so gut wie nie schlechte Laune.
Um den modernen Menschen zu verstehen, muss man ein paar Phänomene in einen Zusammenhang stellen. Angst, Lüge, Traum. Dada und fertig ist der nichtfrei Wille.

Du glaubst gar nicht wie recht du hattest. Die Welt ist eine Irrenanstalt, aber man formuliert es besser als Therapiereinrichtung mit angeschlossener Spielhölle. Oder eben Spielwarenabteilung.
Als Megaattraktion steht in der Mitte das Karusell, Geisterbahn gibts auch und auch allerlei Schießbuden.
Womit klar ist, dass der Besuch eines harmloser Kleinstadtrummels, eine fette Kulthandlung darstellt. Kinderkonditionierung.

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Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Alexander » Sa 2. Feb 2019, 08:04

@Rico

Hast du das gelesen? Komm, ich bin wenigsten halbgenial.

viewtopic.php?f=20&t=33&start=10

Damit ist einiges klarer. Es gibt Leute die sehen und sprechen können und andere, welche nur zuhören können und einen Haufen Mist machen.

Das ist eine Frage der Denkrichtung. Vielleicht ist das eine Voreinstellung, vielleicht eine Präferenz, aber wohl eher eine Kondition.

Man kann in scharfen Grenzen denken (die eine Richtung), oder mit windelweichen Übergângen (andere Richtung). Oder gar nicht. Das ist monokameral. Das andere bikameral.
Wer hin- und herdenken kann, denkt tri-kameral. Ist auch logisch. Um zwei passgenaue Kugeln, in zwei Töpfen zu tauschen, braucht es ein drittes Gefäß.

Anders ausgedrückt, Weiber können Objekte nicht verstehen und die anderen sind keine Weiber. Der männliche und weibliche Part des Denkens.
Um das in Resonanz zu bringen, braucht es eine dritte Instanz.

Ich persönlich kann mit Wischi-Waschi absolut nicht umgehen. Was zu gewissen Schwierigkeiten führt, wenn man von Wischi-Waschi umgeben ist. Bei mir gibt es nur hop oder top. Das deutet auf eine Grenze hin, welche man hin oder her überschreitet. Das hat auch eine soziale Dimension.
Andere durchschreiten eher ein Wolkenwand, falls sie überhaupt jemals auf die andere Seite gelangen. Der Phasenraum. Sie sind Gäste des Chaos.
Für mich ist Chaos was anderes. Wenn ich durch die Wand gehe, dann ist Chaos, wenn ich auf der anderen Seite nicht das vorfinde, was zu erwarten ist. Dann habe ich Chaos im Kopf und veranstalte Chaos, bis wieder Ordnung ist. Ich kann dir sagen, dass in nicht immer lustig. Für andere, besonders wenn Idiot auf ihren Namensschild klebt.

Aber dafür hat mir wenigstens Raphaels Objektdefnition auf Anhieb eingeleuchtet.

Es kann so einfach sein. Wenn jemand nicht laufen kann, dann liegt es vielleicht nur daran, dass er keine Beine hat. Nicht an der Farbe der Schuhe usw.

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Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Alexander » So 3. Feb 2019, 15:30

Noch anders.
Ich habe Befragungen durchgeführt. Der Musiker agiert nicht auditiv, sondern haptisch. Er griffelt und tastet am Objekt rum und generiert was Subjektives.
Eine Übersetzungsleistung.
Die Frage gestaltet sich anders. Auch auditive, olfaktorische, gustatorische Eindrücke basieren regelmäßig auf einer Objektkonfrontation. Die Suppe, der Stinkerkäse oder das Gramophon.

Der Punkt ist, was vorauseilt. Der plötzliche Knall, der überraschende Gasgeruch usw. versetzt uns in Unruhe und veranlaßt uns zur Objektsuche.

Das ist angstbesetzt. Die Denkrichtung ist demnach eine Frage der Angst oder man könnte sagen der Gewissheit, der Überprüfung eines gefahrlosen Zustands.

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