Zentrifugalkraft

Von der gegenwärtigen Physik des Nichts, insbesondere den Relativisten, gehaßt, aber für eine rationale, mechanistische Physik vollkommen unverzichtbar - der Äther.
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Jens
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Re: Zentrifugalkraft

Beitrag von Jens » Mi 20. Jun 2018, 16:14

Franz hat geschrieben:...die Idee ist verlockend den Äther als Basis für jegliche Elementarteilchen zu definieren. Aber wie soll das funktionieren? Welcher Mechanismus kann aus Ätherteilchen elementarteilchenartige Gebilde formen? Und läuft man mit dieser Theorie nicht Gefahr, Materie plötzlich aus dem Nichts entstehen zu lassen, womit wir bei den Spinnereien der Quantentheorie angelangt wären.

Der Mechanismus heißt Schwingung. Unterstellt man den "Äther" (eigentl. sollte man einen weniger belasteten Begriff wählen), als einzige und in sich schwingende "Substanz", sind Objekte Wellen, die in drei Dimensionen/Achsen schwingen. Ein Elementarteilchen (z. b. Atom) wäre dann eine Ätherbewegung, die einen Torus "formt" (sich der Form eines Torus gemäß bewegt).
Bild

Ein Wassertropfen besitzt Form, Lokation und man kan Bilder von ihm machen. Er ist also definitionsgemäß ein existierendes physikalisches Objekt.
Lässt man ihn in eine Schüssel mit Wasser fallen, verliert er seine Form (und damit seine Existenz) und wird "Teil" eines größeren Objekts.

Es lässt sich erkennen, dass Form und Lokation (Existenz) mit Abgrenzung und Unterscheidbarkeit einhergehen. Etwas, das sich von dem was es umgibt, nicht durch Abgrenzung unterscheidet, existiert per Definition auch nicht.

Der Witz ist nun, dass unter der Voraussetzung "Alles ist Äther", Abgrenzung (und damit Existenz) nur durch Bewegung geschehen kann. Dabei ist der Äther sowohl die Objekte, als auch der Raum (das Nichts), welcher sie umgibt!

Um im Beispiel zu bleiben; betsteht alles aus Wasser, ist Wasser nicht existend, da es von nichts unterscheidbar ist. Ein Objekt ist dann ein "Wassertropfen" - also eine Teilmenge des Wassers, die eine zyklische und in sich geschlossene Bewegung durchläuft. Ein Torus aus Wasser, geschaffen und erhalten von der Schwingung des Wassers, der sich durch die Form der Bewegung vom Wasser selbst abgrenzt. Und gewissermaßen aus dem Nichts entsteht, bzw. aus dem Wasser "heraustritt" (lat. existo > griech. existemi = herausstehen).

Dieser Ansatz erklärt Gravitation gleich mit - nämlich als Schwingungsdruck des "Äthers".
Wie das funktioniert und wie Teilchen größere Objekte bilden, lässt sich in diesem Clip beobachten:
https://www.youtube.com/watch?v=3KGNlK8KJ7M

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