Na da hab ich ja glatt einen Grund gefunden wieder was zu schreiben... ; )
Meiner Ansicht nach irrt hier Raphael mit der Datierung der Pyramiden von 200 Jahren.
Auch A. Fomenko folge ich nicht in allen belangen, denn er verrennt sich zu sehr in binärsystematischen Formalismus.
Napoleons Feldzug nach Ägypten ist Tatsache, doch die Beweggründe des Französischen Feldzuges waren zu forderst rein strategischer Natur und wie die Französische Revolution von langer Hand geplant.
Und zwar deshalb, um das Pharaonisch-Ptolemäische Kolonialgebiet am Nil und Kanaan, - was nach den
300 Jahre andauernden
Kreuzzügen (
1000 röm.
X (!) bis 14. Jhd. ) an die Araber verloren ging -, zurück zu erobern.
Auch heutige Bestrebungen der Kriegszüge in Nordafrika und dem Nahen Osten scheinen dieser Agenda verpflichtet. Das Mittelmeer soll, wie es der Name schon sagt, wieder als umschlossen beherrschter Küstenring einer 'Mittelmacht der Welt' in die Hand von Europa gelangen. So wie es in der „Antike“ - vor den Kreuzzügen – existierte.
Zu dieser von mir behaupteten Sachlage einer geplanten Rückeroberung möchte ich kurz erwähnen, daß nach der
Französischen Revolution 1789 – 1799, - nach Napoleons anschließender Selbstkrönung zum Kaiser -, dessen Feldzüge mithilfe des
1798 gegründeten Bankhaus M.M.Warburg & Co. in enger Beziehung stehen. Denn die Kriege nach Nordafrika und nach Russland finanzierten sich dadurch. Diesbezüglich sei nur vermerkt das auch Adolf Hitler's Feldzug nach Nordafrika und Russland von diesem welfischen Bankhaus und dessen Konsortien finanziert wurde..... rofl...
Bedeutet Napoleon sollte das vollbringen was von der völlig verkrusteten fränkischen Sonnenkönigsmonarchie längst nicht mehr zu erwarten war und was auch einem ominösen „Karl dem Großen“ nie vollends gelang.
Verfolgt man den zur Revolution entmachteten
Sonnenkönigsclan von
Ludwig XIV in seine 'mystische' Vergangenheit, dann ist der
erste König der Franzosen → Gallier ->Galiläer ein König mit Titel
Pharamundo.
König Pharamundo unterhielt rund um das Mittelmeer Kolonien als
Pharao, die von verschleppten oder angeheuerten Germanen und eben auch urfränkisch (Oderburgunder->Balten) Galliern besetzt und verwaltet wurden.
Gallische Heduern ->Habiru dienten als Gärtnernde Herbaren und verheirateten sich mit den Einheimischen semitischen Stämmen, woraus sich Hebräer mit eigener Sprache und Religion formten. Die hebräische – kabbalistisch – abergläubige Religion ist eine Mischung von keltisch, nordisch, iberisch, vedischer und semitischer Naturreligion und formte ihre wesentliche Eigenart und Schriften - welch behauptete Blasphemie von mir - kurz vor den Kreuzzügen im Sonnenjahr Tausend X aus. Aufseher des Hebräischen Kanaan und auch ägyptischer Kolonien waren Pharisäer, welche wie Prä-pippinidische (- Merowingische - ) Hausmeier, oder ein römischer Senatorenclan Cassier', die Verwaltung der Gewinneinnahmen für die Pharaonen ( - heutiger Papst - ) vor dem 'Großen Kassensturz' = Kreuzzüge inne hatten.
Pharamundo der mystische Frankenkönig IST als
Pharaonische Instanz anzusehen, welcher mit
Karthagisch-Phönizischen, resp. Ptolemäischen Königen von Ägypten in direkter Verbindung stand und sich selbstredend mit
Pharao Echn-Aton – als
Sonnenanbeter - verbindet.
Es nimmt auch kein Wunder das
Napoleon Bonaparte ein Korsar war. Von Korsika stammend war er Sproß einer alten Korsisch-phönizischen Adelskaste, die stets freibeuterisch – wie warägisch-wolhynisch stämmige Wikinger - im von Byzanz abgeworbenen Dienste der Pharaonen standen. Und als Seefahrende Phönizier, Punier... Piraten-Kolonien wie Kanaan und eben exemplarisch Galiläa mit neuen Sklaven ( >Slawen) und Torques maltretierte Kelten, Germanen und Gallier belieferten! Zum Dienste für die nördliche Zivilisation wie zum Dienste für die Harems reicher Sultane... >Saudis. Nix ist heute anders nur verändert.... ; )
(Heutig machtlose französische Gallier scheinen sich in den wütenden 'Gelbwesten' geradezu wieder zu erfinden...)
Zurück zu den Pyramiden....
Im Troß des napoleonischen Feldzuges waren von Pharisäern finanzierte Gelehrte, die die Metropolen vermaßen. So existieren auch Stiche der völlig im Sand der Sahara versunkenen Tempelmetropolen, resp. der Sphinx. Es ist darum ausschlaggebend danach zu fragen weshalb und von wem warum der Ägyptenhype im 19. Jhd. lanciert wurde! Dies ist als medialer Vorläufer des fehlgeschlagenen Deutschen Afrikafeldzuges unter Rommel, wie auch des heutigen
NATO -d desasters zu überblicken. Es war und ist völlig Wurst ob nun Engländer, Franzosen, Amerikaner oder Deutsche den Stiefel im Arsch von Ägypten haben. Denn die Finanziers sind immer die gleichen....
Holzschnitte der Spitzpyramiden, wie sie in Sebastian Münsters Cosmographia zu sehen sind und in Raphaels Video als Beweis für ihre Nichtexistenz im 16. Jhd. herhalten sollen, geben nur Kunde von S. Münsters gelehriger Unwissenheit. Deshalb prangte sein Konterfei wohl auch auf dem 100 Mark Geldschein. Doch das will nur Vermutung sein. Doch tatsächlich ließ sich der Cosmograph S. Münster von überall her sein Bildwerk zusenden und verließ selbst nie seine Heimat für eine reale Recherche vor Ort. Die Cosmographia ein Bildwerk eines sesshaft Daheim gebliebenen.
Warum also keine nur 200 Jahre alten Pyramiden?
Und warum auch keine 2000 Jahre alten Pyramiden?
Die Pyramiden von Gizeh sind DAS Vermächtnis schlecht hin für die untergegangene Dynastie der Pharaonen >ptolemäische Pharisäer >Binärsystematiker. Diese Dynastie stürzte mit dem Zusammenbruch des Ptolemäischen Reiches und des Alten – noch Etruskischen - Rom. Als Angelpunkt kristallisiert sich der Fall der Antike – nach dem Mord an Julius Cäsar - mit der Schlacht von Aktium heraus. Hierbei ist es wichtig die Erkenntnisse von Francesco Carotta und die Chronologiekritik von z.B. G. Heinsohn od. A. Fomenko mit zu berücksichtigen.
Das bedeutet nach meiner bisherigen Sicht, es gab nie eine Völkerwanderungsepoche. Sondern diese ominöse Völkerwanderungszeit ist die 300 Jahre währende wirre Epoche der Kreuzzüge!
Diese wiederum beginnen justament im Sonnenjahr Tausend X. Das römische Zahlsymbol X, welches zugleich dem Zwiegesichtigen römischen Gottkönig Janus ->Julius ->Jesus ->Dareios zugeordnet war, der von Brutus ->Judas ->Bessos gemeuchelt wurde. Am Firmament wurde der alte Mond enthront von Merkur, der als 'Hermes Trismegistos', als dreifacher Magier das Zepter für Aton mitsamt der Venus nun auch über den Mars schwang. Wie Moses der 'Neue Hirte' der nun über alle irdischen Schäfchen wachte zwischen Sonne und Jupiter, nachdem Saturn erstarb. ( Saturn ist z.B. noch im Denderakalender mittig als Krokodilgott Sobek zu erkennen. Saturn wie Chronos der am Ende seine -Planeten-Kinder- fraß.)
All das gehört zusammen betrachtet.
Der Pyramidenkomplex von Gizeh, wie auch die sich angliedernden Tempel am Nil waren einst wie die Chaldäisch-babylonischen Stufenpyramiden – recht willkürlich – stufenförmig aufgetürmt. Das sieht man unter den fehlenden - nachträglich gegossenen - Verkleidungssteinen.
Ursächlich vor ca. 1500 Jahren ab dato erbaut ohne Spitze mit einer Plattform, um Planetendurchläufe und Gestirne zu beobachten.
Denn diese begannen wieder zu 'Wanken' im Sternbildzeitalter Fische, daß heißt Bahnverläufe der Planeten wurden unregelmäßig und gigantisch unberechenbare Nilschwemmen, Plagen, Ernteverlust durch Hitze und Brand wurden kurz vor den Kreuzzügen – ergo vor ca. 1100 Jahren ab dato – immer heftiger.
Deshalb ummantelte man noch vor den Kreuzzügen ( um das Jahr 1000 ) die Pyramiden mit gegossenen Gesteinsquadern. Eine Art Konservierung für die Ewigkeit und zum anderen ein Okkult um die Sonne – die ja als Hauptsächlich verantwortlicher in Ra, Aton, Saul oder Helios strahlte – ehrfürchtig zu huldigen. Gleichsam huldigte man den die Sonne stellvertretenden Pharao ( >Echn-Aton<), wie auch deren taumelnd irrenden 'Satellit' Merkur, der sich in Ramses, wie auch Moses, Mithras oder Memnon.... wiederfindet.
Bei dieser Betrachtung ist die offiziell biblische – auf Scaliger basierende – Königsfolge der Pharaonen völlig zu verwerfen.
Was jedoch nach der ummantelnden Konservierung des Pyramidenkomplex Gizeh im Jahrtausend X geschah ( - ! 300 Jahre Kreuzzüge ! - ) war wohl beispiellos und erinnert an I. Velikowsky's 'Welten im Zusammenstoß'. Die gehuldigte Sonne -
ATON - wendete sich quasi gegen ihren Beschwörer -
PHARAO - ....
Deshalb ist denkbar, daß die Pyramiden als letzter Kraftakt des untergehenden Ptolemäisch-Pharaonischen Weltreiches gestemmt wurden, bevor alles in den '300 Jährigen Höhlenschlummer von Ephesos' fiel.
Die Verwüstungen am Sockel der Pyramiden und auch der Sphinx wirken wie Sandgestrahlt und von enormen Wasserkräften (Stürme) ausgesetzt. Ebenso deuten die Zustände der regelrecht umgestoßenen Tempelsäulen anderer Metropolen (Persepolis z.B. oder Puma Punku... ) auf etwas weltweit kataklystisches hin dessen Ursache astral scheint. Ein Trauma ( siehe Andrew Hall's Szenarien ) das bislang durch Kriege kollektiv unbewußt und unverarbeitet nachexerziert wird.
https://thedailyplasma.blog/
Napoleon untersuchte also vor 200 Jahren nur was seine pharisäischen 'Auftraggeber' spätestens mit Saladin verloren hatten. Auch die Araber sind ja nicht vollkommen dämlich und wissen was die letzten 200 Jahre im Reich geschah. Diesbezüglich erwähnt auch Al-Makritzi im 'Hitat' einen Pyramidemerbauer Saurid, - der in der Tat mit Saul, resp. dem Sonnengott Aton gleichgestellt werden kann.
Napoleons Truppen waren überhaupt gänzlich unfähig eine dermaßen architektonische Leistung – zu mal in sengender Hitze – zu vollbringen. Auch wenn die Ummantelung gegossen ist braucht es ein feuchteres Klima, was dato ( - seit gut 1000 Jahren - ) in der Sahara nicht mehr präsent ist. Allein die viel zu schnelle Aushärtung in praller Wüstensonne ist ein Hinderungsgrund für ein 200 Jähriges Alter der Pyramiden. Denn das würde enorme Risse in den Quadern bedeuten, welche diese augenscheinlich vermissen lassen. Zudem war Napoleons Armee ein – man muß es wohl so schreiben – zusammengesuchter undisziplinierter Haufen von unzuverlässigen Revolutionäeren Hippies. Hitzigköpfige Haeduer eben. ; ) Der stete Umgang formt den Menschen und ganze Nationen würde Lichtenberg wohl meinen.....
In diesem Zusammenhang rankt sich eine Überlieferte Anekdote um das Gift 'Cantharidin', welches in geringer Substanz als Aphrodisiakum schon Casanova bekannt gewesen sein soll. Insbesondere Frösche galten als sexuell stimulierend, da sie geringe Mengen des Cantharidin enthielten. So sollen Soldaten der Franzosen beim Ägyptenfeldzug von Napoleon am Ufer des Nil Frösche gesammelt und verspeißt haben. Was auch zum elendigen Tode führte. Da die ägyptischen Frösche sich nahezu ausschließlich von Ölkäfern ernähren, welche das Gift Cantharidin in großen Mengen enthielten. So waren auch bald froschfressende Franzosen bald sehr stark mit Cantharidin kontaminiert. Zudem machten Rückkehrende Soldaten von Napoleons Ägyptenfeldzug das exzessive Rauchen von Cannabis wieder Salonfähig – hatte man es doch schon in Hebräischen Zeiten für die Pharaonen angebaut - und bald schmauchte jedermann wieder im Pariser Salon.
Es war mir wieder ein Vergnügen mich mitzuteilen….