@Rico
○ richtig, △ falsch, □ halb-richtig
Ich biete dir noch eine Deutung an, welche mir mein Unterbewußtsein auf das Tablett gelegt hat.
Das Gegenteil von Leben ist nicht der Tod. Der Tod ist das Gegenteil der Geburt. Das Gegenteil von Leben ist das Sterben. Und das Sterben beginnt mit der Geburt, während das Leben mit dem Tod endet. Das kann man durchaus als Limes-Funktion, als Grenzwert beschreiben.
Was hier so trivial herüberkommt, hat unglaubliche Auswirkungen auf die Identitätslogik, welche ich dereinst mal komplett auseinandergenommen habe, angeregt von Raphaels-Video.
Das Leben und das Sterben ist somit das Selbe, was sich gleicht und nur durch einen Richtungspfeil unterscheidet, und dieser Richtungspfeil ist lediglich eine Frage des Betrachtung, wie man so sagt, eine Frage des Blickwinkels. Und jetzt landen wir auf diesem obskuren Umweg wieder bei meinen 90 Grad. Aber das ist schon dast wieder ein anderes Thema und hat mit den Plan zu tun. Ja, mit dem Konzept eines menschlichen Plans. Sachen gibt's.
Und jetz kommt der Knaller. Was dieser Chinese, nein Japaner, da gekonnt ausgeheckt hat, läßt sich somit wie folgt deuten
○ richtig, △ falsch, □ halb-richtig
Festhalten... Trommelwirbel ... er beschreibt eine Triade. Und zwas die Triade ○ leben, □ lieben △ sterben
Zum besseren Vergleich
○ richtig, □ halb-richtig, △ falsch,
○ leben, □ lieben △ sterben
Ich verweise auf meine Ausführungen zu richtigen Richtung usw. Bin ich gut? Bin ich gut? Sengai auch. Wer was, was der damals genommen hatte.
Wenn man sich die Symbolik mal nüchtern anschaut, dann kann man hier was nachkonstruieren. Man stelle sich gedanklich vor die Aufgabe, diese Aspekte des Lebens, des Liebens, des Sterbens symbolisch darzustellen, und zwar in möglichst einfacher Form. ○ Offen-zirkuär (vorwärts), △ geklärt-zirkuär (rückwärts), □ paritätisch (chaotisch). Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Was ich damit sagen will, Richtungen und Gleichnisse können in den simpelsten, aller simplen Darstellungen erkannt werden, wenn man sie in einem Zusammenhang sieht.
Interessant ist der Aspekt des halb-richtigen bzw. des Lieben, denn dazu gehören zwei. Zwei zusammen betrachtet sind doppelrichtig, wobei für einen das das halb-Richtige des gesamten Doppelrichtigen bleibt.
Um bei Odin zu bleiben, für den ganzen Käs findet man auch mythische Entsprechung. Hugin und Munin, Erinnerung und Gedanken repräsentieren eben Vergangenheit und Zukunft, was nichts anders als Richtungspfeile im kongnitiven Denkfasching sind.
Wenn Frau und Mann sich begegnen, dass zeugen sie neues Leben, was garantiert einem universellem Universumsschema folgt und als chaotisch und kreativ beschrieben werden kann. Und genau dieses Schema gilt natürlich auch für alle anderen Prozesse im Universum, auch für das Denkschema des Menschen, ja auch der ganzen phyischen Konfiguration des Denkapparates und des inneren (sic!) Zusammenspiels . Alles ist nur abgleitet, was ja einigermaß logisch ist. Es ist völlig abwegig anzunehmen, dass irgendwas eine Sonderkonstruktion oder Sonderlösung ist, was nirgendwo im Universum eine Entsprechung findet. Alles ist fraktal abgeleitet und selbstähnlich.
Massenhaft Esoteriker habe sich dieser Symboliken bedient, nicht zuletzt auch eine Zauberbuchautorin und das alles aus gutem Grund. Ich hatte das ja schon mal auf dem Tisch, ○□△ und müßte nachschauen. Ob sie das durchstiegen haben ist fraglich, aber man braucht sich hier nichts einbilden, sicher sind andere ebenso schon in diese Richtung gedacht.
Dahinter steckt natürlich die Frage nach der kognitiven Algebra, nach der Quadratur des Kreises, was eben nichts anderes als der Plan ist. Oder eben die (sichere) kognitive Vorausschau. Und ich will es extra mal herausstellen in "
sicher", steckt ...da, da ... das "
sich" ergo das "
sich selbst" ... Trommelwirbel, Trommelwirbel, ... was
doppelgemoppelt ist, sich-sich, selbst-selbst, sich-selbst, selbst-sich, (Achtung: Richtungspfeile) ... Trommelwirbel, Trommelwirbel ... Selbssicherheit bedeuet.
Was hatte ich oben geschrieben? Man findet es sogar in den Worten. Menschen sind nach Kierkegaard extreme Angstschisser, welche extraordinär auf das Überleben gebürtste sind. "Wohl schon schlechte Erfahrung gemacht?"
Der Plan ist das Bedürfnis die Zukunft berechenbar zu machen.
Erst mal bis hierher.
Ach ja, und in der Liebe löscht man seinen Pläne für jemand anderen. Man gibt Souveränität auf.
Souverän ist derjenige, welcher den Krieg erklären
kann. Könnte, nicht gemeint ist derjenige, welcher den Krieg erklärt hat, denn der ist alles andere als frei, sondern gebunden.
Die Univeralität des Menschen besteht in den Konzepten Krieg und Frieden/Liebe. Und so ticken sie auch innerlich.