Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Antworten
Benutzeravatar
Alexander
Beiträge: 261
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:38

Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Alexander » Sa 15. Dez 2018, 00:21

@Rico

Was ich absolut faszinierend finde ist, wie sich kosmisches Geschehen bis ins letzte Spatzenhirn abbildet.
Ich beackere ja das Feld von einer völlig anderen Seite, aber am Ende treffen wir uns genau.

Wenn irgendwie die Sonne wackelt, dann ergeben sich Verhältnisse, welche genau das abspiegeln, umgedreht sich Verhältnisse aus mentalen Gegebenheiten erklären lassen, welche wiederum ihr Abbild im Kosmos finden. Num wie rum.

Ich bin zufrieden und habe mein Jahresziel erreicht.
Insbesondere kann ich eine Nahprognose abgeben.
Der Laden fliegt unweigerlich mit großem Krach auseinander. Das ist keine Spekulation, insofern kein Wunder passiert.
Das ist unvermeidlich und ein Ergebnis bestehender Kräfteverhältnisse.
Die Zentrumsmensch Europas, gemeinhin als Deutscher bekannt, dreht wieder mal kollektiv durch - und hat sich unbelehrbar gemacht. Ich denke wir sehen dann eine Bevölkerungsverminderung um mindestens 50%.

Das sind keine Spekulation. Ich habe monatelang in Bibliotheken gesessen und mir die wenigen Scharfblicker rausgesucht und das mit eigenen Erfahrungen abgelichen. Mir förmlich abgerungen.

Der Rest hängt vom kosmischen Wetter ab.
Wir werden sehen.
Und sicher bleiben auch denjenigen die dieses durchschauen nur die zwei Varianten A & B um mit zu spielen. Mehr Auswahl ist begrifflich bis dato gar nicht verfügbar!

Dieses ist formale Basis im allgemeinen Konsens der Wissenschaft. Um alles zu sortieren, zu separieren und durch begrenzte Modelle sowie Simulationen darzustellen. Die Mathematik ist also Werkzeug wie Wirkung dieses 'Strecke zu Strecke' waltenden binärsystematischen Geisteszustandes.
Ich bin nicht sicher ob das so gilt. Ob es nur A oder B gibt.
Aber du hast sicherlich recht. Ich habe das Thema bis in die Mystik des Mittelalters verfolgt. Das ist natürlich ein heikles Ding, weil die Überlieferungen extrem verfälschend sind. Eines konnte ich aber ausmachen, es läuft immer das gleiche Schema. Ein formales System ist zirkulär. Kreativität entsteht nur, wenn zwei Systeme kollidieren. Im Mittelalter konnte man tun und lassen was man wollte, es gab nur ein Tabu. Die lateinische Bibelübersetzung durfte nicht in Frage gestellt werden. Aus formalen Gründen, nur aus formalen Gründen. Das war das unbewegliche formale System, was Stabilitât, d. h. geistige Stumpfheit garantierte. Mit der Reformstion wurde das hinfällig und das war die Sternstunde formaler Alchemie, was nie was anderes als der Versuch einer Symbolsprache war. Mit Newton wurde das in die Mathematik überführt, wobei Newton peinlicher Weise noch viel mehr Alchimist war, als Mathematiker, was heute absolut Verschwiegen wird. Meiner Meinung gab es Versuche die Zwiegestalt, die Zwiesprache zu verstehen, den Verstand frei zu machen, aber viel mehr Versuche genau das zu verhindern.

Ich habe mich ein wenig mit Sprachlogik befaßt, abseits ausgetretener Pfade und bin zu dem Schluß gekommen, das Sprache nur "halblogisch" ist. Ich erspare mir die Ausführungen. Mit Halblogik meine ich, dass sie nur einen halben Assozistionsraum öffnet, aber gleichzeitig die andere Hälfte aktiv lahmlegt.

Sprachbenutzung ist somit nicht unzureichend, sondern zum gleichen Teilen erklärend, wie verdeckend. Sehr spannend.Erst das ermöglicht den kreativen Kommunikationsraum.

Wenn ich ein zweites Formales System etabliere, was - wie soll ich sagen? - ebenfalls linksgewickelt ist, lege ich die Kreativität lahm, weil ich den Platz für ein ergänzendes "unformales" System blockiere. Das ist der Sinn des Mathematikunterrichtes in der Schule, er tötet die Phantasie, was jeder im Vergleich von Erstklässlern mit Schulabgängern beobachten kann.
Natürlich ist das eine grobe Vereinfachung.
Interessant ist durchaus der Vorgang des Lesens usw. Aber in dieser Hinsicht kann ich Entwarnung geben, unser Geist hat sich angepaßt und das kompensiert. Zur Erleichterung meines Buchhändlers. ;)
Aber das ist nicht mehr wirklich mein Thema. Symbolsprache ist was für verkappte Alchemisten, es ist müßig ein Schema zu finden. Man muss nur wissen was Symbole sind, was sie bewirken und sie als zusätzliche Hilfestellung ausdeuten können.
Die kognitive Abgleich ist viel interessanter. Warum sich mit einer Übersetzung begnügen, wenn man das Original lesen kann.
Menschen haben schon immer versucht sich zu verstehen - und einige haben das auch - und Bildsprache benutzt um Wissen zu tradieren.


Was ich damit sagen will, es gibt womöglich nicht A oder B, es gibt vielleicht Raum dazwischen. Aber es ist so wie du sagst, vielleicht können wir das noch nicht greifen.
Das wird sich zeigen.

Bis dahin arbeite ich daran meine Idiotie zu optimieren.Meine Ausführungen zum Ego-Ich-Dem Einen-Problem sind sicher beachtenswert.

Noch eine Information zur Philosophie. Ich beobachte gerade, wie findige Leute, welche aus dem Mainstream gewachsen sind, das komplette System sehr elegant und völlig respektlos in Frage stellen. Sicher taucht sowas alle paar Dutzend Jahre auf um dann in der Versenkung zu verschwinden.
Aber Zeiten und Verhältnisse ändern sich auch. Wenn man bedenkt, dass ganze Gesellschaftsverhältnisse auf dem angeblichen Vorstellungen von wenigen ruhen, dann können Wenige vieles bewirken. Wenn man machen hochgeehrten Denkern, das Postulat abschneidet, es unter einen anderen Gesichtspunkt betrachtet, dann bleibt vom Rest kaum mehr als spitzfindiges, zwar kluges, aber am Ende völlig belangloses Geschwätz übrig. Und wenn damit einmal angefangen wird, gibt es kein Halten mehr und vielleicht schlägt sich dann so mancher an den Kopf. Der Kaiser war doppelnackt. Mal sehen.

Benutzeravatar
Alexander
Beiträge: 261
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:38

Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Alexander » Sa 15. Dez 2018, 09:22

@Rico

Das war alles nur Geschwätz. Ich mußte mich wohl aufladen. Nach einem Liter Glühwein abends fügte sich heute morgen alles zusammen.

Ich hatte zuvor noch Kauderwelch zum Bewusstsein verfaßt.

Danke für den Hinweis mit der Kreisbahn. Darum ging es wohl.

Womit auch das Chemtrailthema erledigt ist.
Gerade Linien am Himmel vernebeln eben, auch den Verstand.

Benutzeravatar
Rico
Beiträge: 290
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:44

Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Rico » Sa 15. Dez 2018, 11:33

1 Liter Glühstoff.... Das ist eine Hausmarke... ; )

Zum Kontext dieses Geschwätz habe ich im anderen Thema weiteres Geschwurbel verfasst.... Letztlich passt meine Antwort auch hier rein. Hängt ja alles am selben Faden...

viewtopic.php?f=11&t=20&p=398#p398

Benutzeravatar
Rico
Beiträge: 290
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:44

Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Rico » Fr 28. Dez 2018, 13:23

Im Sinne des Themas eine Konkretisierung.:

Betrachten wir Schillers Dreigliederung, entnommen aus seinem Konzept von der Erziehung des Menschen:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cber ... s_Menschen

Schiller nannte es Formtrieb/Stofftrieb/Spieltrieb und beschreibt diese 'Dreigliederung' als die wesentlichen Triebe des Menschen. Diesbezüglich verbindet sich seine Thesen lateral mit dem Thema 'Freier Wille-Determiniertheit-Schicksal', um somit die Gegenwärtige – und wohl schon über Tausendjährige – determinierte 'Fehlfunktion' aller bikameralen Gesellschaftspsyche zu er- und begründen.

Was als ein Ansatz mag gelten....:

Im Demetrius wollte Schiller anscheinend seine Vorstellung vom 'trikameral funktionablen' Gesellschaftskonzept in eine begreifbare Form gießen. Allein er kam nicht mehr dazu.
Ausschlaggebend für dieses Vorhaben war wohl auch der destruktive – sich historisch wiederholende – Ausgang der Französischen Revolution. Ein Grund warum Schiller sich vom Kreise um Goethe und der abstammenden Welfin (!) Anna Amalia abwandte? Huldigte doch Goethes Kreis die Französische Revolution auch noch als diese längst im blutigen Despotismus um Robespierre versank.

Schiller schlug eine Offerte von Preußen aus um von Weimar an den Hof von Friedrich dem Großen zu gehen. Um dann jämmerlich zu versterben, noch bevor napoleonische Truppen Weimar passierten. Und während dessen Schillers exhumierter Totenschädel angeblich makaber auf dem Schreibpult von Goethe Platz nahm. Wie zu erwarten nahm Goethes Haus - da die Revolution begrüßend - keinen Schaden. Wie wäre es Schiller ergangen? Waren seine Schriften nicht der Revolution gegenüber unbequem?
Lesenswert:

https://www.amazon.de/Zur-Ermordung-Fri ... ikentscher

Erkannte also Schiller den Unsinn des Französischen Aufstandes, - der sich letztlich wieder aufgrund einer bis dato unerfüllten gesellschaftlichen Dreigliederung vollzog?
Kann das reflektierend ins heute Übertragen ein fataler Hinweis sein in was verwirrte Aufstände a'la 'Gelbwesten' wiederholt münden können....? Dabei ist die Französische Revolte von 1789 vollauf verständlich wenn man das Elitäre gebaren am "Sonnenhof" von Paris betrchtet und mit dem heutigen "Brüssler Sonnenhof" vergleicht.
Besser noch, welchen verdrängten Ursachen liegen diese Revolten zugrunde?

Will es bedeuten.:
Solang das (globale) Kollektiv bikameral 'Tickt' wiederholt sich ein determiniertes Historienbild?
Hat somit also auch Daniel – leider in Anbetracht der Umstände – völlig Recht mit seiner determinierten = bewußtlosen Darstellung des allgemeinen Schicksal?

In Bezug zur computistischen Linearprojektion skizziert sich z.B. folgend historischer Verlauf zwischen 1800 bis 2050.:

Denn wenn man die Epochalen Ereignisse dazwischen rundet kommt man auf einen Fünzigjährigen Zyklus der die Axialpunkte Sinusförmig – mit zunehmender Amplitude aufgrund 'teilnehmender' Weltbevölkerung – verbindet.

Gerundete Axialpunkte:

1800 Französ. Rev.

1850 Beginn Dt. Kaiserreich
1900 Zerfall Dt. Kaiserreich

1950 Ende 1.&2.Weltkriegzyklus
2000 zusammenbruch des Gegenwärtigen westlichen Gesellschaftsgefüges

2050 …..?

Die Phasen von 1800 bis 1850, sowie 1900 bis 1950 waren für die Westliche Welt destruktive Epochen.
Die Phasen von 1850 bis 1900, sowie 1950 bis 2000 waren für die Westliche Welt konstruktive Epochen.

Es ist zu bemerken das computistisch-lineare (binärsystematische) Betrachtungsweisen etwas selbst prophezeiendes in sich tragen.
Und in der Tat kann ein formal bikamerales System sich nur selbst bestätigen, gleich gar seine Teilnehmer diesen Schweinezyklus - bar jeden Freien Willens - brav erfüllen lassen.
Diese Systemik erkannte Oswald Spengler, ohne jedoch die Ursache zu ergründen.
Wirkt also eine Bikamerale Massenpsyche selbstprophetisch?
Errichtet sich aufgrund binärsystematischen Automatismus der autistisch wiederholende Okkult von Destruktion und Konstruktion stetig im Wechsel von selbst?
Degradieren wir uns - als Teilnehmer dieser Prozesse - unbewußt - zu unmündigen Marionetten höherer "Göttlicher Gewalt"?
Mimen wir gleichsam die bikameralen "Opfer" göttlich rotierender Sterne unter dem Brüssler Sternenbanner?

Ändert die Menschheit als ganzes diese 'galaktische' Unmündigkeit nicht.... bleibt dann aller vorausschaubarer Zyklus (Millenarismus-) so wie er ist?

Kausal scheinen Sonnenzyklen, wie sie schon Alexander Chizhevsky erforschte, sowie bislang kaum detektierte Jupiteremittierungen – die stärker strahlen als die Sonne - eine wesentliche Rolle zu spielen.....

Inhärent im Wesen jedweder bikameral vorherrschender (Massen-)Psyche erscheint demgemäß die binäre Gliederung, die als tiefere Stufe der trikameralen – formal ternären – Gliederung gilt.
Trikamerales Verständnis, daß sich bei Schillers Dreigliederung und im Ansatz seines unvollendeten Demetrius ausführte.
Der wesentliche Unterschied zwischen bikameral und trikameral ist die vereinfachte 'Flächenprojektion' in der bikameralen = binärsystematischen Gliederung.
Die jedoch - entgegen der dreidimensionalen (trikameralen) Realität - alles nur linear zu projizieren vermag. (Bspw. Computermodelle, Simulationen)
Alle heutige Wissenschaft fußt auf dem Fundament des binären Modells und als logische Konsequenz dieser vereinfachten Betrachtungen ergeben sich mathematische Konstanten aus diesbezüglich fixierten Vektoren in Simulationen.
Der vereinfachte Formalismus funktioniert ohne Zweifel innerhalb unseres geregelten Ablaufes auf der Erde und in begrenzter Weiße noch im Sonnensystem – da aufgefaßt als geschlossenes symmetrisches (Vektor-) System -.
Die Simulation wird dergestalt zum GPS aler Staatlichkeit erhoben. ist Fixpunkt und Konstante errechneter 'Genauigkeit' in willkürlich begrenzter Lokalität.
Deshalb wird dieses binäre – duale - Konzept allgemeingültig akzeptiert. Endlich ist verständlich da handhabbar. So wie eine lineare Strecke A bis B eines zurückgelegten Zeitabschnittes im 'Weltall' allgemein besser verstanden wird, als eben ein radial wirkender Kosmos ohne Anfang und Ende.
Doch die Realität – als offenes Unsymmetrisches System – erklärt angewandter Binärsystematismus in keinster Weiße.
Stattdessen konzipiert sich kollektive Determinierung von Anfang (Urknall) und Ende (Endzeit).
Es erwirkt ein Programm von Aus und An. Das religiöse Manifest von Anfang und Ende ist der Narrenkreis des sich widerholenden Schicksals.

Steuert Okkultismus den Mainstream ?

Genau an diesem Punkt kollidiert bikamerales Bewußtsein mit trikameralen Bewußtsein.
Die breite Menge scheint aufgrund des bikameral vorherrschenden Schwarmnarzissmus nicht in der Lage Kausalitäten, die von 'außen' ihr actio erhalten, zu verstehen. Wir nihilieren diesen realen Fakt vollständig und verlieren uns als Teilnehmer dieses Prozess im bikameralen – Binärsystematischen – Formalismus.
In dieser Hinsicht erscheint das Werk von Julian Jaynes Epochal und zugleich völlig unverstanden.
Was früher eindimensionale Götter, dann Heilige und Helden waren wurde lediglich durch binärsystematische Terme ersetzt. Mit Gottesteilchen möchte der bikamerale Schwarmgeist die Weltformel zur Weltherrschaft erringen. Möchte durch stete Farbrevolution altes stürzen um selbiges wiederholt zu errichten. Treibt nicht Wahrheit sondern Wahnsinn den "Fortschritt" an?
Kann eine Ameise sich die Erde untertan machen, wenn selbst die Sonne unsteuerbaren Elementen ausgeliefert ist...?

Die Wahre Natur im Zusammenspiel der Dinge in realer Dreidimensionaltität sind bis dato unerörtert.
Selbst Jaynes tappte in diese Falle als Teilnehmer am Binärsystematismus. Jaynes huldigte die „Quantenphysik“ und meinte die Bikamerale Psyche wäre kollektiv überwunden. Doch mitnichten entspricht dieser Gedanke von Jaynes der Gegenwart, wenn man aufmerksam beobachtet.

Als ein Ergebnis von vielen bei dieser kollektiv – bikameral - irrealen Weltbetrachtung kreiert sich z.B. das aktuelle Politikum einer menschgemachten Klimaschuld heraus. Menschliche "Leistung" die lediglich einen Prozess natürlicher Wandlung minimalst unterstützen kann. Alle Ergebnisse "Menschgemachter Klimaschuld" sind fehlerhafte Konsequenz unzureichender linearer Projektionen.
Unvollständige Projektionen, die nach dualer Sichtweise eine zurückgelegten Wegstrecke von "Anfang bis Ende" im vorab begrenzten Felde zu sehen vermag.
A - B mündete gleichsam in Newtons Konzept der „Gravitation“, deren Output ein Singularre Urknall ist und als ein Grundpfeiler aller simulierten fehlprojektionen in Hawkings Fiktionen wiederkehrt.

Als ein analoges (!) Ergebnis in der Gesellschaftsstruktur bildet sich dergestalt Zentralismus zwangsläufig aus dem determiniert-bikameralen Massenwesen heraus. Monopole sind etymologisch wie formalistisch stringente Konsequenz dual-binärsystematischer Weltbetrachtung des Monotheismus. Deren Wegstrecke prophetisch zwischen A und b vorgegeben sind. Wie Träumer wandeln Apologeten dieser determinierten Zyklen nun von Alpha bis Omega. Zelebrieren Aufgang und Zerstörung nach diesem Grundsatz willenlos nach.
Entweder obsiegt das "Konstruktive oder das "Destruktive" im steten Wechsel rastloser Unzufriedenheit.
Alles wird zwischen Anfang und Ende eruiert und wechselt automatisch jeweilige Könige aus. Treibt die sich danach sehnende Masse, deren "Anfang" ein Singular/Gravitatives Konzept auf einer linearen Wegstrecke abbildet, deren Ende als Omega/Schwarzes Loch prophetisch zelebriert wird.

Eine derartig begrenzte Geistesverfassung des propagierten unfreien Willens konzipiert genau jenes determinierte Weltgefüge des 'Göttlichen Hüters' welches wir heute als 'Schafe des Schicksal'immer noch ertragen wollen wie ein selbst auferlegtes Kreuz.

Benutzeravatar
Alexander
Beiträge: 261
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:38

Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Alexander » Fr 28. Dez 2018, 19:09

Schiller war der allererste, der erkannt hat, wie wir urteilen. Das ist richtig, im Werk über die ästhetische Erziehung des Menschen. Und Kant hatte das im Grunde auch in seiner Kritik der Urteilskraft niedergeschrieben, welche ursprünglich den Titel Kritk des Geschmacks heißen sollte.

Wir urteilen aufgrund des Geschmacks, anhand einer selbstbezüglichen Schönheitsvorstellung. Das Urteil ist die Grunlage jeder Meinungsbildung und damit des freien Willens.

Dafür mußte Schiller vermutlich sterben. Und natürlich ist das hochbrisant. Jemand das Urteilsvermögen zu nehmen, macht ihn zu willenlosen Zombie.

Die französiche Revokution war überfällig und hat etwas sichtbar gemacht, was vorher keine Rolle gespielt hat. Die unteren Rechtlosen d. h. Standeslosen. Sie ist gescheitert, weil politische Freiheit immer auch wirtschaftliche Freiheit bedarf, was nix anderes bedeutet, als die Mittel und Umstände für eine eigene Familie.
Revolutionen passieren und die Macht liegt auf der Straße. Irgendjemand hebt sie auf. Diese Leute konnten zwar politische Freiheit deklarieren, aber wirtschaftliche nicht herbeizaubern. Also ist alles im Blut ersoffen.

Der Hintergrund ist doch schlicht die Tatsache von Bevölkerungsanzahl, Ressourcen und die Leistungsfähigkeit und Flexibiltät einer Gesellschaftsstruktur, aufgrund der Bevölkungsschwankungen aufzufangen.
Die Leute die 1789 den Mob gebildet haben, waren die Rerserve der scheinbar Überflüssigen.

Sowas wie Masse, Massenseele, oder Massenpsyche gibt es nicht. Es gibt nur massenweise Manipulation und Ähnlichkeiten im Verhalten. Meinetwegen im Schwarm. Da alle ähnlich funktionieren, funktionieren alle ähnlich.

Das dies mit dem kosmischen Wetter zu tun hat, liegt auf der Hand. Aber das bestimmt auch durch irdisches Wetter, Ernten, Umwelt und Gemütslage das Verhalten.

Sklaverei und Ausbeutung benötigen willensgeschwächte Sklaven. So schlicht ist das. Und ob das nötig ist, hängt von der wirtschaftlichen Leistungskraft ab. Den schönen Urkommunismus gab es nie.

Die Kultur schafft ihre eigenen Mythen und Symbole, welche sie flankieren. Das ergibt ein Gemisch von Gehirnwäsche und Hypnose, sowie tradierter Wahrheit. Beides.

Erkennst du deinen Widerspruch? Die Dinge sind In einer gewissen Ordnungsstruktur, aber letzendlich chaotisch.
Es gibt kein höhres Gesetz, wonach alle im Kreis zu rennen haben. Niemand muss mitrennen, was bedeutet, dass eigentlich keiner mitrennen muss.

Was aber zweckmâßig sein kann, wenn die Pumpe gedreht werden muss.

Die Menschheit ist auf das Überleben gebürstet. Zur Not fressen sie sich selbst und rekrutieren die Lastesel aus ihrer eigenen Mitte.

Kannst du ja nachlesen unter dem Stichwort Goldenes Zeitalter, bei dessen Untergang die Nutztiere gefressen wurde, was vorher unvorstellbar war. Wer hat dann wohl den Pflug gezogen? Schöne Geschichte.

Was uns nochmal zur NS-Zeit führt.
Man muss verstehen, dass dieses System auf einer Lüge basierte. Alles war exakt umgedreht. Wenn zwei das gleiche machen, ist es noch lange nicht das Selbe. Auch woanders wurde gelogen und auch die anderen haben Verbrechen gegangen, und nicht zu knapp, aber es war was fundamental anderes. Hätte Hitler gewonnen, dann wären sie Herzkranken, die Brillenträger und die Einbeinigen dran gewesen.

Stalin hatte ebenso skrupellos gemordet, aber das Land war zu groß um komplett vom Wahnsinn befallen zu sein. Deutschland dagegen war irre geworden und kaum jemand konnte sich dem entziehen. Aber es gab welche. Und damit hätten die anderen es ebenso gekonnt.
Und fast ausnahmslos jeder hat es gewußt. Das fing bei den 12jährigen an. Es war nicht opportun darüber nachzudenken, wie es nicht opportun sein kann beim Dachbrand im Bett zu bleiben.

Das ist auch alles piep egal.
Interessant ist was anderes. Hitler hatte ein totales Lügensysten errichtet, in dem alles exakt andersrum war.
Das läßt sich genau überprüfen. Er wollte Deutschland groß machen und hat es kleiner gemacht. Er behauptete die Volksgemeinschaft, am Ende hat niemand mehr dem Nachbarn getraut. Er hat von Willen gequatscht, war aber nicht willens die Konsequenzen zu ertragen. Das waren keine Erscheinungen, sondern das Prinzip.

Er hat also auf den Lügen der bisherigen Gesellschaft mit einer Total-Lüge reagiert. Das war sein Konzept. Einer Ver-nicht-ungslüge. Aber zwei Mal gelogen ergibt nicht die Wahrheit. Das ist der Rechenfehler.
Die Lüge schafft eine Realitätsverzerrung, eine Scheinrealität. Diese kann man nicht mit einer Negation in Realität verwandeln.
Raphael hat das als Reifikation bezeichnet.
Insofern passen die totalitären Systeme absolut in ihrer Zeit. Irgendeiner stellt Thesen zur Evolution auf, ein anderer was komisches zur Physik, das findet Einzug in die Philosophie und die Gesellschaft zieht nach und exerziert das durch.
Das Nichts.

Besorg dir das mal.
https://www.google.com/search?biw=360&b ... vcQ6-1M%3A

Und das interessannte ist, dass diese Nazi-Lügen niemals aufgehoben wurden. Heute sehen wir die Fortsetzung. 1989 hat sich das eine Übel mit dem anderen vereinigt.
Lüge, alles Lüge. Flüchtlinge sind keine, sondern Hilfssklaven und Geldverteilungsvehikel der Geldpresse. Der Umweltschutz ist keiner, die Europapolitik zerstört den Verein. Das ist die Neuordnung Europas mit DDR-Touch. Die Rache der FDJler und 68 an der Freiheit, als Revanche an der Niederlage 1945 und in Verleugnung des eigen Kriegsleid aufgrund eigener Schuld, einschließlich des Ignorieren der Verbrechen der Sieger.
Das ist der Gegenschlag der schlechten verlierer.
Scheiße passiert.

Alles ist Lüge. Es lag allein an Hitler, dem alle erlegen sind. Dank seiner hypnotischen Macht usw. Hitler war ein mäßig begabter Manipulator. Mit Pistolenleuten im Hintergrund funktioniert das prima. Das war seine Erfolgsmasche. Die mystischen Geschichten sind prima Ausreden, welche auf dem Ticket fahren wollten. Es gibt genug Beobachter, welche aufgrund ihrer distanzierten Interessenlage zu sehr sachlichen Einschätzungen gekommen sind und keineswegs der Magie erlegen sind. Hitler hatte versprochen die Verantwortung zu übernehmen, das wollten die Leute hören, weil sie diese gescheut haben. Warum selbst einen Kopf machen, wenn der Führer das richtet? Das haben sich aber alle beim Frühstück jeden Tag neu erzählen müssen.
Das ist weder magisch noch mystisch, sondern dämlich.
Paßte halt in die Zeit.

Benutzeravatar
Rico
Beiträge: 290
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:44

Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Rico » Fr 28. Dez 2018, 20:30

@Alex,
Sowas wie Masse, Massenseele, oder Massenpsyche gibt es nicht. Es gibt nur massenweise Manipulation und Ähnlichkeiten im Verhalten. Meinetwegen im Schwarm. Da alle ähnlich funktionieren, funktionieren alle ähnlich.
gibt es eben doch.
Nähmlich wenn eine bikamerale Psyche die Mehrheit bildet und durch aufgeben von Verantwortung sich selbst(!) manipulieren kann.
Hiern liegt die Quintessenz der Mehrheitsdemokratie, die in Wahrheit eine Mehrheitsdiktatur gesteuerter Automaten ist!
Demokratie nach heutigem Status bedeutet: Jeder macht mit aber keiner ist verantwortlich.
Nach dem Programmierstatus erwirkt sich hier eine klassische Endlosschleife.
Ein gigantischer binärsystematischer Beamtenapparat konstruiert sich hieraus seine total überwachte imperiale Planwirtschaft. >UNO<

Der Beweis für eine gelähmte, gesteuerte Massenseele findet sich in China, Europa, Amerika... der ganzen Welt.
Oder konntest Du was gegen den Jugoslawieneinsatz, gegen den Afghanistanfeldzug etc. tun???

Benutzeravatar
Alexander
Beiträge: 261
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:38

Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Alexander » Fr 28. Dez 2018, 20:36

Die Wahre Natur im Zusammenspiel der Dinge in realer Dreidimensionaltität sind bis dato unerörtert
Genau. Man muss erstmal den Balast loswerden. Dazu gehört so ziemlich alles.
Der Verstand ist Verstand ist Verstand. Es gibt keine Evolution des Verstandes, nur der Ausreden.
Zu jeder Zeit haben die Schlauen gleich gedacht. Nur das irre Theater ändert sich.

Hat seinen Grund.
Zu Ameisen entwickeln wir uns nicht. Das ist ausgeschlossen, seid sich der erste die Hose angeogen hat und die anderem so dumm waren es nachzumachen. Die Freiheit ist eine Daseinsbedingung. Auch der Sklave erzeugt Freiheit. Die seines Herren, der bekommt nämlich die Schuhe geputzt und ist frei vom Schuheputzen. Der Sklave profitiert auch davon. Es gibt keine Freiheit zu, sondern nur von. Von Kälte, Regen, Feldarbeit, Ketten, Miliärdienst, Schlägen, Befehlen.

Hier kann man aufpassen. Ist aber nicht das Thema.

Tja. Wie spielen die Dinge in Dreidimensionslität zusammen?

Wer das weis, weis alles und kann chillen gehen.

Benutzeravatar
Alexander
Beiträge: 261
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:38

Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Alexander » Fr 28. Dez 2018, 21:17

Das stimmt schon alles was du schreibst, aber es ist nur ein Konzept.

Eine modellhafte Beschreibung der Phänomene.
Man sieht, Raphael's Definition ist hochpolitisch.Wo steckt er eigentlich? Steckt er schon in der Mondrakete?

Was ist Masse? Eine Bevölkerungsgruppe, welche wie abgegrenzt wird?
Man kann Menschengruppen klassifizieren. Das ist willkürlich und temporär. Früh bin ich Fabrikarbeiter und gehöre irgendwie aufgrund von Ähnlichkeiten - nicht Gleichheitigkeit oder Selbigkeiten - zu der Klasse der Fabrikarbeiter. Abends zur Klasse der Familienväter, worin sich auch Nichtfabrikarbeiter befinden, nachts zur Klasse der Liebhaber usw.
Zur Masse gehört jeder und niemand, weil sie nicht klassifiziert ist. Es sind die da, in Abgrenzung zum wir hier oder ich. Oder eben nicht. Der einzige Parameter der Masse ist, ist das sie Masse ist.
Zu wenig.

Die Masse impliziert, dass es neben den dummen Massenhaften, noch die wenigen Energiegeladenen gibt. Meist in Form von chemischer Energie in Maschinen mit langem Rohr.

Masse existiert nicht, denn ich entsinne mich, dass Raphael nicht in seine Definition aufgenommen hat, dass ein Objekt mindesten ein Kilo wiegen muss.
Objekte definieren sich durch Form.

Womit ich die Kurve bekommen habe

Eine Klasse ist ein Ableitung der Form, formhalber.

Wenn du glaubst, dass das verrückte Gedanken sind, dann kann ich dir versichern, es ist noch viel verrückter.

Mich interssesiert der Afganistsnkrieg kein bisschen. Ich habe nicht abgestimmt, weil es mich nichts angeht. Was andere Leute in Berlin oder Kabul machen, darauf habe ich keinen Einfluss und kann den auch nicht erlangen. An
Linksgrüner Kümmeritis in der Traumblase leide ich nicht.

Und wenn es morgen zur Machtübernahme der Schlachtiere kommt, ist es vor dem Tribunal besser, kein Fleicher gewesen zu sein. Das es irgendwie komisch ist Wesen zu killen und zur Wurst zu machen, weis auch der Grobian mit dem Bolzenschußgerät. Besser nicht dran denken.

Wie es besser ist, bei Gewitter nicht auf dem Aussichtsturm zu stehen.
Der Blitz ist definitiv nicht schuld.

Womit das auch klar ist. Schuld ist realisiertes Risiko oder eben Pech.

Demokratie nach heutigem Status bedeutet: Jeder macht mit aber keiner ist verantwortlich.
Genau jedermann und niemand. Ist doch schön. Jeder ist nur für seinen Mist zuständig, niemand für alles. Sonst hat man einen Hilfsgott Stallin oder Hilter. Ansonst läuft das unter Streit um rote oder blaue Tapeten. Und hier liegt das Problem. Alle wollen dass Große gerichtet wird, von anderen, niemand sieht sich für das Kleine zustândig. Die Kinder schlagen, aber Hauptsache der Sozislismus siegt.l

Benutzeravatar
Rico
Beiträge: 290
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:44

Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Rico » Sa 29. Dez 2018, 15:56

@Alex;
Was ist Masse? Eine Bevölkerungsgruppe, welche wie abgegrenzt wird?


Es gilt nun mal mit den Begrifflichkeiten auszukommen die kreiert worden sind.

Masse definiert eine Menschengruppe die übertragen am 'Massekabel' der binärsystematisch gleichschaltenden Kybernetik/Systemik hängt.

Masse = Automaten.

Da logisch nicht zwei Sachlagen das selbe beschreiben können:

Definiert sich eine Menge demnach als eine Menschengruppe die zwar homogen wirkt, sich jedoch durch pluralität der Meinungen und Identitäten wahrnimmt. Dies kann man auf ganze Volksgemeinschaften (schlimmes Wort für die "Masse") anwenden.

Während also eine Masse wie „Künstlich Un-Intelligente“ Automaten zum Endpunkt des Monopolismus getrieben wird.
Formt sich eine Menge ihre 'Beste aller Welten' nach dem kategorischem Imperativ.

Ausgekürzt.:

Masse = Automatenseele = bikamerale Psyche >Fremdbestimmt(!)

Menge = Identitäre Seele = trikamerale Psyche >Eigenverantwortlich

Hier nochmal an einem Beispiel verdeutlicht:

viewtopic.php?f=27&t=51&p=444#p444

Das muß nicht bedeuten das eine Menge rational handelt. Zumal diese unter dem Überhang der Masse waltet und demnach befangen ist.
Doch aufgrund der innewohnenden Freiheit des Geistes (kein Gleichschaltungsprinzip durch „Massekabel“) besteht wenigstens die Möglichkeit laterale Kompromisse zu suchen um Gesellschaften mündig selbstverantwortlich zu leiten.

Im gegenwärtig vorrherschenden Gesellschaftsprinzip der Masse hingegen ist sämtliche Handlung vorgegeben – determiniert – und lässt somit keinen Spielraum für Handlungen zu. Allein die irrationale Reglementierungswut, die monatlich zunimmt und permanent neue Kommissare auswirft um die abstrusesten Umstände tributpflichtig zu kontrollieren, sei Beweis genug.
Die Masse selbst treibt sich in Ohnmacht und spaltet sich permanent untereinander im Zwist. Rentner gegen Junge, rechts gegen Links, Katholik gegen Protestant, Arm gegen Reich usw....
Deshalb formen sich Aufstände der undefinierbaren identitätslosen Masse >Gelbwesten< heraus. Es ist bezeichnend das nicht einmal die Medien Angriffspunkte für politische oder religiöse Richtungen finden. Einfach; da die Ohnmächtige Masse das 'Massekabel' der gleichgeschalteten Medien ist!
Der Schwanz der Masse demonstriert also gegen den Hund.

Benutzeravatar
Rico
Beiträge: 290
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:44

Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal

Beitrag von Rico » Sa 29. Dez 2018, 16:32

WAHN und WIRKLICHKEIT

Formt binärsystematische Kybernetik aus Mündigen Individuen eine gleichgeschaltete Masse?
In wie weit wirken hier Symbolismus und Reglementierungsexzesse als Unterstützung?

Formt das was einst religiöse Gotteskrieger hervorbrachte, heute politische Automatenkrieger?

Wurde die Gottesfürchtigkeit lediglich ersetzt durch Automatenfürchtigkeit?

Ein Wandel vom Glauben zur Technik hin, der sich jedoch genau betrachtet nicht unterscheidet vom fanatischen Begehren nach 'Führung'?

So schizophren wie sich Koran und Bibel geben - Mordlust und Liebe - , so schizophren stellen sich politische Manifeste bislang dar.
Ist es ein und dasselbe was die Menge zur besinnungslosen - bewustlosen - Masse macht?

Primitive Werkzeuge um die bikamerale Massenpsyche weiterhin beherrschbar - berechenbar - zu spalten?
Kann ein schwacher Empfänger, der seine Identität für seinen "Herrn" aufgab, zu psychopathischen Einsätzen geführt werden?

Söldner = Terroristen?

Aufgrund ungeklärter Vergangenheit jenseits der 'Kreuzzüge' klammert der Mensch sich an jeden der Führung verspricht.

Warum?

Bemüht man die Popkultur scheint ein menschlich fataler Urgrund sein Identitätsverlust.
Das spiegelt sich auch in den kuriosesten Hollywood-Filmen wieder.

Und so wie aus einem schwachen Menschen ein aus der Taufe gehobener hasserfüllter Gotteskrieger werden kann,
so wird aus einem friedlichen Gizmo durch Berührung mit Wasser ein übler Gremlin.... :shock:

Bild

Bild

Interessanter Weiße ist Wasserstoff das meistvorkommendste Element im Kosmos, - bedeckt 70% der Erdoberfläche und macht 70% des Menschlichen Körpers aus.
Was wussten die Alten Heiden also wirklich über die Taufe?
Denn Wasser, alias Wasserstoff ist letztlich Grundelement des ionisierbaren Plasmas...... >Dadurch leuchten Sterne und morphiert sich das Leben.....

Potz Blitz

Antworten